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Phoenix Contact erweitert Lagerlogistik mit SAP LES/TRM

17.04.2009

Neues automatisches HRL mit SAP integrierter Lagerverwaltung und -steuerung

Mit über 10.000 Mitarbeitern weltweit zählt die Phoenix Contact GmbH & Co. KG mit Sitz in Blomberg zu den führenden Anbietern von Verbindungs-, Automatisierungs- und elektrischer Interfacetechnik sowie Systemen für den Überspannungsschutz. In Blomberg nutzt Phoenix Contact ein automatisiertes Logistikzentrum, das gemeinsam mit IGZ Logistics + IT, Falken-berg/OPf., als SAP IT-Partner erweitert wurde. Die automatisierte Logistiktechnik des Hochregallager-Neubaus (HRL) wird mit dem SAP Logistics Execution System (SAP LES) und der integrierten Materialflusssteuerung Task and Resource Management (SAP TRM) verwaltet und direkt gesteuert.

Gezielt setzt Phoenix Contact auf SAP LES/TRM, um die Vorteile einer integrierten Softwarelösung auch für die Automatiklager zu nutzen. „Wann immer möglich, setzen wir auf SAP“, so Stephan Reker, Leiter Logistics Applications im Bereich Informatik & Organisation bei Phoenix Contact. „Wir werden dadurch unabhängiger und können auf Middleware verzichten. Zudem bietet sich eine einfachere Integration in unsere bestehende Prozesslandschaft und eine höhere Prozesstransparenz.“ Auch der Schulungsaufwand sei geringer, da die Mitarbeiter mit SAP vertraut sind. Zudem verfügt die Phoenix Contact-Informatik über eigenes SAP Know-how, was einen schnellen Support ermögliche. Weitere Vorteile: Die Reduktion von Schnittstellen, die mit SAP LES/TRM einhergeht, und der Verzicht auf zusätzliche Hardware-Invests durch die integrierte SAP-Installation.

Für Phoenix Contact entscheidende Schlüsselprozesse sind insbesondere die mobil unterstützten Wareneingangsprozesse für Behälter- und Paketware sowie eine automatische Vereinnahmung von Behältermaterialien. Weiterhin die automatische Kapazitätsberücksichtigung mit Zwischenpufferung, die ebenfalls automatische Entpufferung von Behältermaterialien sowie vereinfachte, beschleunigte und sicherere Warenausgangsprozesse. „Prozessänderungen müssen durchgängig, sicher und schnell umgesetzt werden können. Prozessstabilität und eine damit verbundene hohe Verfügbarkeit und Liefertreue sind für uns von höchster Bedeutung“, ergänzt Reker.

Das Highlight der gemeinsam mit IGZ umgesetzten SAP-Lösung bildet die direkte Anbindung der Automatisierung über SAP TRM an das SAP LES. Das erweiterte Lager dient als Vorzeigeobjekt für die Phoenix Contact-eigene Verbindungs- und Automatisierungstechnik. Die neusten Technologien wie Profinet, Bluetooth und Safety basierend auf neuester Steuerungstechnologie kann der Kunde in Blomberg live erleben. Über die entwickelten Standardfunktionen werden im neuen automatischen HRL über sechs einfachtiefe Gassen, 2.500 Palettenplätze mit zwei unterschiedlichen Lagerhöhen und eine vollautomatische Anbindung an das Distributionslager gesteuert.

„Phoenix Contact verfügt über langjährige Erfahrung im Automatisierungsbereich und die logistischen Prozesse werden durch die Phoenix Contact-IT unterstützt. In diesem Projekt mussten Technik und Prozesse miteinander verschmolzen werden. Und diese Verbindung konnte IGZ souverän bewerkstelligen“, zieht Reker ein positives Fazit. „Das SAP LES/TRM-Projekt wurde termin- und budgetgerecht durchgeführt. Alle geplanten Funktionen stehen zur Verfügung. Das Lager ist zu 100 % in Betrieb.“



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