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Warum Standard nicht gleich Standard ist

01.01.2011

Hohe Individualisierung und entscheidender Wettbewerbsvorteil

Gerade im Logistik-Bereich ist eine hohe Individualisierung von Anforderungen sehr wichtig und meist entscheidender Wettbewerbsvorteil. Wie passt dieser Anspruch mit den Möglichkeiten der SAP Standardsoftware und vordefinierten Prozessen zusammen?

Wo der Customizing-Standard oder User-Exits nicht ausreichend wirken, bietet SAP mit Erweiterungskonzepten und Eigenprogrammierung nahezu grenzenlose Möglichkeiten SAP-Produkte (z.B. Repository-Objekte des SAP NetWeaver) über das Customizing hinaus anzupassen oder zu erweitern.

Da erscheint es verführerisch, an der ein oder anderen Stelle im SAP-System bereits auf dem Markt existierende ADD-On‘s von SAP-Partnern einzubauen. Beispielsweise für spezielle Anforderungen in der Kommissionierung oder der Materialflusssteuerung, quasi das „passende Add On aus der Schublade“ für eine schnellere, günstige Implementierung und durch eigene Namensräume eine klare Abgrenzung.

Doch welche Gefahren lauern, wenn man den SAP Standard um zusätzliche Applikationen erweitert:

  • häufig nur bei einzelnen Kunden ausgetestete Zusatzsoftware (Seiteneffekte z.B. bei Verarbeitung von Massendaten nicht ausgeschlossen)
  • SAP Support, OSS bzw. Communities bieten keine Abhilfe bei Problemen
  • Hohe Abhängigkeit von Lieferanten/Ersteller der AddOns
  • Meist keine Release-Updates für diese Add-Ons verfügbar
  • Benachbarte SAP Standardfunktionalitäten aus neuen Releases können häufig nicht genutzt werden

Betriebswirtschaftliche Folgen werden oft beim nächsten SAP Releasewechsel sichtbar. Aber auch bereits im laufenden Betrieb klagen viele SAP Kunden über hohe Abhängigkeiten von „ABAP-Subsystemen“, da diese Strukturen kaum mit eigenen Kräften zu administrieren sind.

Mit SAP EWM ist sowohl der Standard-Funktionsumfang als auch die Möglichkeiten zur Abbildung von unterschiedlichsten Lagerprozessvariationen mittels SAP Standard-Customizing wesentlich gestiegen.

IGZ setzt für seine Kunden auf maximale Nutzung von SAP-Standardfunktionen und nur auf punktuelle Erweiterungen, gemäß dem Motto: „so viel wie nötig, so schlank wie möglich“. Des Weiteren wissen IGZ-Kunden den umfassenden Know-how-Transfer und die größtmögliche Unabhängigkeit von Dritten zu schätzen.



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