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s.Oliver: Mit SAP EWM zu höchsten Durchsätzen in der Textil-Distribution

24.10.2016

Gemeinsam mit IGZ setzt s.Oliver auf die Vorteile einer ganzheitlichen SAP Systemintegration, um die bestehenden Anforderungen der Kunden und Stores effizient zu erfüllen.

Die s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG ist ein »Global Fashion & Lifestyle« Unternehmen mit weltweit über 7.200 Mitarbeitern. Es finden sich die Brands comma, s.Oliver, s.Oliver Premium, s.Oliver Denim, TRIANGLE sowie LIEBESKIND unter dem Dach der s.Oliver Gruppe. Eigentümer ist zu 100% Bernd Freier.

s.Oliver führt eine Vielzahl von Produktlinien wie Accessory- und Lifestyleprodukten und veröffentlicht jedes Jahr 12 Kollektionen (Saisons) pro Linie (für fast jedes Segment) auf dem Markt. Der Umsatz des Unternehmens s.Oliver betrug im Jahr 2014 1,35 Milliarden Euro. 75% des Umsatzanteils lagen 2014 im Inland.

An den Lagerstandorten Rottendorf, Würzburg-Heuchelhof (sowie weiteren Dienstleisterlägern) lagert, konfektioniert und distribuiert die Freier Group Logistics GmbH Textilien, Parfüms, Schuhe und Lizenzprodukte wie Luggage Home Accessories für die B2B und B2C Abwicklung.

Die s.Oliver Gruppe führt aktuell SAP ERP RETAIL mit Branchenzusatz FMS (Fashion Management Solution) ein. Die Ablösung des bestehenden ERP (TOBAS) erfolgt in Stufen (Divisional). Parallel hierzu wird SAP EWM zur Ablösung von TOBAS für die logistischen Prozesse etabliert. In diesem Zuge wurde 2013 das Kundenlager (inkl. Prozesse, Wareneingang, Warenausgang, Umlagerungen, Werksverkehrund Inventur, …) auf SAP EWM (7.02) umgestellt und mit dem bestehenden NON SAP ERP System (TOBAS) gekoppelt.

2014 wurde ein Releasewechsel auf SAP EWM 9.0 vollzogen und SAP EWM an 2 NOOS (Never Out Of Stock = permanente Lagerware) Standorten eingeführt. Zum Jahreswechsel 2015/2016 wurden die Standorte mit dem höchsten Durchsatz -Vororder in SAP EWM umgesetzt.

Nach einem erfolgreichen Releaswechsel auf 9.3 in 2016 folgt nun die SAP ERP Integration. Sobald SAP ERP in den oben genannten Bereichen eingeführt ist, wird dies über Standard-Systemintegrationsszenarien an SAP EWM angebunden. Die von Logistik-Dienstleistern betriebenen Standorte Hof und Münchberg arbeiten ab 2016 ebenfalls im s.Oliver IT System SAP EWM.

Der konkrete Nutzen für unseren Kunden s.Oliver:

  • Ablösung von Individual-Applikationen durch SAP EWM-Standardprozesse
  • Optimale Bestands- und Prozesstransparenz über alle Divisions hinweg
  • Vermeidung von Schnittstellen und damit verbundenen Aufwänden
  • Kostensynergien im Rechenzentrum durch SAP Basisbetreuung
  • Eigenleistung in Implementierung, Betreuung und Weiterentwicklung seitens s.Oliver möglich
  • Transportkostenreduzierung
  • Verringerung von Zugriffszeiten im Lager durch intelligente Einlager- und Nachschubsteuerung
  • Reduzierung von Einarbeitungszeiten
  • IT gestützte Aufgabenteilung

Werner Hortig, Managing Director der Freier Group meint zu dem Projekt: »Die wesentlichen logistischen Bereiche wie Kundenlager, NOOS und Vororder in Rottendorf und Heuchelhof wurden auf SAP EWM umgestellt. Ich freue mich ganz außerordentlich, dass wir diese Systemumstellungen zusammen mit IGZ so hervorragend bewältigen konnten.«



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