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Mit inconsoWCS komplexe Lagerprozesse effizient steuern

31.07.2019

Logistiksoftwarespezialist inconso präsentiert signifikante Erweiterungen für die Materialflussteuerung, Visualisierung und Optimierung

Unabhängig von Umfang und Größe gilt ein koordiniertes Steuern der heterogenen technischen Komponenten in der Logistik als zunehmendes „Must-have“. Leistungsfähige Softwarelösungen sind der Schlüssel zum Erfolg. Der Logistiksoftwarespezialist präsentiert passend dazu ein neues Release des inconsoWCS (Warehouse Control System) für die Steuerung teil- und vollautomatisierter Warenflüsse im Lager, das signifikante Erweiterungen für die integrierte Anlagenmodellierung und -visualisierung bereithält.

Mit neuen Features adressiert inconso insbesondere die zunehmenden Anforderungen vielfältiger technischer Subkomponenten, die ein modernes Warehouse Control bzw. Materialfluss-System unterlagert. Die Funktionsebene des inconsoWCS ist in standardisierter Form auf hohe Integrationsfähigkeit ausgelegt und erlaubt die Ansteuerung technischer Gewerke unterschiedlichster Hersteller, u. a. Shuttle, Hochregalläger (HRL), automatische Kleinteileläger (AKL), Robotik- und Sortersysteme oder Pick-to-Light-Anlagen. Als Teil der inconso Logistics Suite lässt sich inconsoWCS nahtlos in bestehende Systemlandschaften integrieren, aber auch in Anbindung an Drittsysteme bietet die Lösung hohe Planungs- und Steuerungsflexibilität. Optimierungsstrategien wie die dynamische Transportsteuerung und Routenbildung, die effiziente Reihenfolgenbildung von Teilaufträgen oder Füllstandsüberwachungen sind im Standard enthalten und sorgen für Prozesseffizienz und Transparenz bei der Einhaltung von Transport- und Ankunftszeiten.

Auf operativer Ebene unterstützt das neueste Release des inconsoWCS erweiterte Funktionen für die Bestandsverwaltung, die Lagerplatzverwaltung, Pick-/Pack- und Clearingabläufe. Ein Highlight des Systems bilden zusätzliche Features für die Modellierung und Visualisierung, um den Anlagenzustand in Echtzeit nachzuvollziehen und kontinuierliche Materialflussoptimierungen vornehmen zu können. Ein Beispiel stellt die werksinterne Routenplanung dar, die auf Basis der Informationen und Kennzahlen zu Abfahrtzeiten, Streckenbelegungen, Füllgraden oder Arbeitsplatzbelegungen auch Auslastungen, Sperrungen und andere Restriktionen berücksichtigt. Anwender können individuelle Anlagen visualisieren und Strecken, Meldepunkte und Förderzeiten definieren, um Prozesse zu simulieren und Abläufe nachhaltig zu verbessern. Vergangene Zeiträume können retrospektiv nachgestellt und Abläufe analysiert werden. Zudem unterstützt inconsoWCS sowohl in automatisierten als auch manuellen Lagerbereichen mit mobilen Dashboardfunktionalitäten, um KPIs, Durchsätze und Auslastungen jederzeit im Blick zu behalten.



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