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EPG ernennt Jett Chitanand zum President of EPG Americas

26.11.2025

Vor dem Hintergrund einer stetig wachsenden Nachfrage nach integrierten Logistik- und Supply-Chain-Lösungen hat die EPG (Ehrhardt Partner Group) die Führung ihrer Region Americas neu ausgerichtet und Jett Chitanand zum President of EPG Americas ernannt.

In einem Marktumfeld, das zunehmend durch dynamische Lieferketten, steigende Serviceanforderungen und den Bedarf an skalierbaren, datengesteuerten Systemlandschaften geprägt ist, übernimmt Chitanand die Gesamtverantwortung für die Weiterentwicklung der regionalen Marktpräsenz sowie den Ausbau des Kundengeschäfts in Nord- und Lateinamerika. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Supply-Chain- und Softwarebranche bringt der Manager umfassende Expertise im Aufbau anpassungsfähiger Organisationsstrukturen, in der Steuerung regionaler Transformationsprogramme und im Management strategischer Kundenbeziehungen ein. Diese Kombination macht ihn zu einer entscheidenden treibenden Kraft für die konsequente Weiterentwicklung der EPG in einer der weltweit bedeutendsten Logistikregionen.

Erfahrener Branchenexperte übernimmt die Gesamtverantwortung

Chitanand war in den vergangenen Jahren in leitenden Funktionen bei mehreren internationalen Technologie- und Automatisierungsanbietern tätig, wo er die Einführung komplexer Softwarelösungen, die Entwicklung regionaler Vertriebs- und Serviceorganisationen sowie die Betreuung strategischer Kunden verantwortete. Durch diese Erfahrungen verfügt er über ein ausgeprägtes Verständnis für die operativen Anforderungen heterogener Logistiknetzwerke und für die strukturellen Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Skalierung in großen Wirtschaftsregionen notwendig sind. Mit dem Wechsel zur EPG übernimmt er eine Schlüsselrolle in der weiteren Professionalisierung der regionalen Strukturen und im Ausbau der technologischen Basis der EPG ONE Suite.
»Mit Jett Chitanand gewinnen wir eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit mit tiefem Verständnis für die Anforderungen nord- und lateinamerikanischer Logistikstrukturen«, sagt Peter Bollinger, CEO der EPG. »Er verfügt über eine klare Vorstellung davon, wie Technologie, Service und Prozessverständnis zusammenwirken müssen, um die Region langfristig zu stärken.« Chitanand selbst ergänzt: »Die Region Americas entwickelt sich dynamisch und Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, ihre logistischen Abläufe resilienter und effizienter zu gestalten. Die EPG bietet ein breites Lösungsportfolio, das genau diese Anforderungen abbildet. Ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam mit den regionalen Teams und unseren Kunden weiterzugehen.«

Neue Impulse in einem dynamischen Marktumfeld

Die Region Americas zählt seit mehreren Jahren zu den dynamischsten Wachstumstreibern innerhalb der EPG. Mit Standorten im Großraum Dallas–Fort Worth sowie weiteren lokalen Teams in Nord- und Südamerika betreut die EPG eine breit gefächerte Kundenbasis aus den Bereichen Konsumgüter, Handel, Lebensmittelindustrie und Produktion. Zu den namhaftesten Referenzen gehören unter anderem Großunternehmen wie CONA Services (Coke One North America), Pet Food Experts, Keurig Dr Pepper oder Mondelez. Mit der neuen Führung soll die regionale Präsenz weiter gestärkt und die Betreuung bestehender Kundenprogramme systematisch ausgebaut werden. Zudem plant die EPG eine engere Verzahnung der regionalen Serviceeinheiten mit den globalen Entwicklungsbereichen, um Implementierungen und Erweiterungsprojekte künftig noch effizienter und mit höherer Prozesssicherheit umzusetzen.

Regionale Strukturen gezielt weiterentwickelt

Ein zentrales Element der regionalen Strategie besteht in der weitergehenden Einführung der Supply-Chain-Execution-Suite EPG ONE. Die Plattform vereint Lösungen für Warehouse und Workforce Management, Voice, Transport- und Dock Management sowie einen Supply-Chain-Control Tower. Damit unterstützt sie Unternehmen dabei, durchgehend integrierte und resilientere Prozesslandschaften zu gestalten.

Insbesondere in Märkten, die durch volatile Nachfragemuster, hohe Serviceerwartungen und einen wachsenden Automatisierungsgrad geprägt sind, bietet die modulare Architektur der Suite die Möglichkeit, regionale Anforderungen passgenau abzubilden und bestehende Systemlandschaften schrittweise und risikominimiert zu modernisieren.



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