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Getränke Waldhoff optimiert Lagerprozesse

22.01.2008

Waldhoff entschied sich für den Einsatz des Lagerführungssystems LFS 400 der Warehouse-Experten-Gruppe Ehrhardt + Partner

Der Getränkefachgroßhändler Waldhoff mit Hauptsitz in Höxter plant zurzeit die Modernisierung seiner Lagerstandorte. Im Zuge dessen entschied sich Waldhoff für den Einsatz des Lagerführungssystems LFS 400 der Warehouse-Experten-Gruppe Ehrhardt + Partner. Als erstes Lager wird Thörey bei Erfurt auf das neue Warehouse-Management-System umgestellt. Um die Kommissionierung weiter zu optimieren und gleichzeitig Logistikkosten zu reduzieren, führt Waldhoff im Zuge der LFS 400-Integration darüber hinaus die Kommissioniertechnik Pick-by-Voice ein.

Die Getränke Waldhoff GmbH beliefert von zehn Standorten aus 4.000 Händler sowie 5.500 gastronomische Einrichtungen in ganz Mitteldeutschland. Zur Unternehmensgruppe gehören zudem ein Mineralbrunnen in Volkmarsen sowie eine Brauerei in Erfurt. Bekannte Eigenmarken des Unternehmens sind neben den Wassermarken Waldecker, Volkmarser, Walita und KugelsburgQuelle unter anderem auch die Thüringer Biere Braugold, Angerbräu, Riebeck und Thüringer Waldbräu sowie die Saftmarke Fruchtgold.

Um eine lückenlose Produkt- und Chargenrückverfolgung zu gewährleisten und die Kommissionierqualität zu erhöhen, entschied sich der Getränkespezialist für die Implementierung des Lagerführungssystems LFS 400. Als erster Standort wird die Niederlassung Thörey in der Nähe von Erfurt modernisiert, die Kunden in ganz Thüringen beliefert. Auf 15.000 m2 lagern hier Mehrwegartikel wie Bier und alkoholfreie Getränke, Spirituosen, Weine, Kaffee, Tee, Promotionartikel, Schanktechnik und Gastronomiebedarf wie beispielsweise Servietten oder Gläser. Pro Tag verlassen zwischen 70.000 und 100.000 Verpackungseinheiten diese Niederlassung. Bisher arbeiteten die 20 Kommissionierer in Thörey mit Kommissionierlisten. Im Rahmen der anstehenden Pick-by-Voice- und Softwareeinführung werden auch die Lagerprozesse optimiert.

Nach erfolgreicher Einführung in Thörey plant Waldhoff, den LFS 400-Einsatz auf andere Niederlassungen auszuweiten. Diese werden dann via Standleitung an einen zentralen Rechner am Hauptstandort in Höxter angeschlossen. Von dort aus können so mit nur einer Softwareinstallation sämtliche Lagerprozesse in den angeschlossenen Standorten gesteuert werden. Der zentrale Datenbestand ermöglicht eine maximale Transparenz in Bezug auf den Warenbestand in den verschiedenen Niederlassungen. Ausschlaggebende Gründe für die Auftragsvergabe an E+P waren der hohe Grad der Abdeckung der getränkespezifischen Prozesse im Warehouse-Management-System LFS 400, die hohe Flexibilität der Software sowie die umfassende Projekterfahrung von E+P in der Getränkeindustrie und die dementsprechend namhaften Referenzkunden des Unternehmens.



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