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PSI steigert Betriebsergebnis 2009 um 26 Prozent

17.03.2010

Der Konzernumsatz wuchs um 14 Prozent auf 147,0 Millionen Euro (2008: 128,9 Mio. Euro), wobei der Exportanteil von 28 Prozent auf 34 Prozent stieg.

Der PSI-Konzern hat im Geschäftsjahr 2009 das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um 29 Prozent auf 11,4 Millionen Euro (2008: 8,9 Mio. Euro), das Betriebsergebnis (EBIT) um 26 Prozent auf 7,8 Millionen Euro (2008: 6,2 Mio. Euro) und das Konzernergebnis nach Zinsen und Steuern um 61 Prozent auf 6,6 Millionen Euro (2008: 4,1 Mio. Euro) gesteigert. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich um 35 Prozent auf 0,46 Euro (2008: 0,34 Euro) - das sind 0,42 Euro bezogen auf den Aktienbestand zum Jahresende.

Der Auftragseingang liegt mit 150 Millionen Euro ebenso wie der Auftragsbestand mit 97 Millionen Euro etwa auf Vorjahresniveau. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit, der im Vorjahr auf 9,9 Millionen Euro erhöht wurde, setzte sich durch etwas spät im Jahr liegende Abnahmen auf 4,4 Millionen Euro. Der durch die von RWE gezeichnete Barkapitalerhöhung geprägte Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei 8,6 Millionen Euro (2008: -0,7 Mio. Euro); der aus Investitionstätigkeit bei -15,9 Millionen Euro (2008: -4,5 Mio. Euro). Daher sank die Liquidität von 23,7 auf 20,8 Millionen Euro.

Aufsichtsrat und Vorstand der PSI AG haben wie angekündigt beschlossen, der Hauptversammlung 2010 erstmalig seit dem Börsengang eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,21 Euro je Aktie vorzuschlagen. In das Jahr 2010 ist PSI mit etwas schwächerem Auftragseingang als im Januar 2009 gestartet. Für 2010 erwartet PSI eine Erholung des Auftragseingangs in den Bereichen Energienetze und Stahlindustrie. Im Export verlagern sich die Chancen mehr nach Mitteleuropa, China, in die Golfstaaten und nach Südostasien. Für das Jahr 2010 hat sich das Management trotz des zur Zeit noch immer zögerlichen Investitionsverhaltens im Markt zum Ziel gesetzt, den Umsatz auf 160 Millionen Euro und das Betriebsergebnis auf über 10 Millionen Euro zu steigern.

Der Grundstoffbedarf Chinas und anderer Wachstumsregionen wird mittelfristig die Investitionen in energie-, emissions- und arbeitseffiziente Steuerungen der Gewinnung, der Verarbeitung und des Transport von Grundstoffen deutlich steigern. Der kontinentale Transport erneuerbarer Energien über Supergrids und die intelligente Verbrauchssteuerung durch Smart Grids werden mittelfristig zu einer massiven Nachfragesteigerung im Heimatmarkt führen. PSI ist gut positioniert, um vorhandene Funktionalität bestehender Konzernkunden weiter zu automatisieren und auf die höheren und niederen Netzebenen auszudehnen.
 



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