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Durchgängige Rückverfolgbarkeit von Waren mit KiSoft WMS von KNAPP

14.06.2010

KiSoft WMS bietet Chargen- und Seriennummernverfolgung von den kleinsten Produktpackungen bis hin zu Palettenware.

Die Rückverfolgbarkeit von Waren ist besonders im Lebensmittel- und Pharmagroßhandel aufgrund der hohen Qualitätsanforderungen bedeutend. KiSoft WMS gewährleistet ein lückenloses Tracing der Ware über alle Prozesse und Systeme mittels der gängigen Informationsträger wie Serial Shipping Container Code (SSCC), EAN Datamatrix-Code oder RFID Tag. KiSoft WMS bietet Chargen- und Seriennummernverfolgung von den kleinsten Produktpackungen bis hin zu Palettenware.

Schneller Datenzugriff durch zentrale Verwaltung in Echtzeit

Die Basis zur Rückverfolgbarkeit bildet das Speichern der Rückverfolgbarkeitsinformation mit dem Lagerobjekt bei der Vereinnahmung. Die Daten werden idealerweise elektronisch durch den Lieferanten vorab übermittelt, können aber auch von Barcode, Datamatrix-Code oder manuell erfasst werden. Bei jeder Bewegung der Ware innerhalb des Lagers wird die Information übertragen. Der SSCC bzw. die Chargenummer wird beim Verladen auch an das KiSoft Modul Track & Trace übertragen, dadurch ist jederzeit eine Abfrage des aktuellen Standortes der Waren bis hin zum Kunden bzw. der Filiale möglich.

Effiziente Warenrückrufe

Anhand flexibler Kriterien, wie Artikel, Charge, SSCC, usw., können sofort jene Objekte im Lager ermittelt werden, die von Mängeln betroffen sind. Es ist auch möglich, beispielsweise bei einer Beschwerde des Kunden, über die ihm ausgelieferten Kommissionierobjekte deren SSCC bzw. Charge zu ermitteln, den Bestand zu sperren und andere Kunden der gleichen Ware über den Mangel zu informieren.

Flexible Sperrfunktionalität

KiSoft WMS bietet eine flexible Sperrfunktionalität, die temporäres Sperren ermöglicht, was speziell im Pharmabereich gefordert ist. Hier kann es vorkommen, dass Ware eingelagert wird, die noch nicht für die Auslieferung freigegeben bzw. zertifiziert ist. Die Ware wird dann vorerst gesperrt. Sobald der Lieferant das Zertifikat erhält, kann die Sperre aufgehoben werden. Vom Lieferanten gemeldete Problem-SSCC bzw. Chargen, die noch nicht im Lager angekommen sind, werden automatisch auf eine Watchlist gesetzt. Bei der Vereinnahmung erhält der Mitarbeiter sofort eine entsprechende Warnung, und die Ware kann nur gesperrt übernommen werden.

Für Lebensmittel gilt seit 2005 die Verordnung EU 178/2002. Diese verpflichtet alle an der Lebensmittelproduktion beteiligten Unternehmen zur Garantie einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit vom Konsumenten bis zum Produzenten. Im Pharmabereich unterstützt KiSoft WMS sowohl die durchgängige Chargenverfolgung und ist auf eine Seriennummernverfolgung auf Einzelstückbasis vorbereitet.
 



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