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PSI unterstützt Softwareentwicklung beim Forschungsprojekt EUMONIS

04.10.2010

Plattform optimiert Wartung von Anlagen zur regenerativen Stromproduktion

Das PSI-Tochterunternehmen PSIPENTA Software Systems GmbH übernimmt als Konsortialpartner im Rahmen des Forschungsprojekts EUMONIS (Software- und Systemplattform für Energie- und Umweltmonitoring-Systeme) schwerpunktmäßig die Realisierung der IT-unterstützten Planung und Steuerung der Instandhaltungsprozesse. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Das Ziel des am 7. September 2010 in München gestarteten Forschungsprojektes ist die Gestaltung und Realisierung von Konzepten für den zukünftigen Betrieb von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Insbesondere im Bereich der Installation, Wartung und Ausfallkompensation sollen die Lebenszykluskosten von Anlagen für erneuerbare Energien reduziert und ein effizienter Betrieb ermöglicht werden. Hierfür will EUMONIS existierende Prozesse und Software-Module für die Instandhaltung aus dem Bereich der industriellen Produktion übertragen und Standardschnittstellen entwickeln.

PSIPENTA erwartet durch die Beteiligung wichtige Impulse für die weitere Optimierung bestehender und zukünftiger Instandhaltungsprojekte auch im Umfeld erneuerbarer Energien. Dabei nutzt das Softwareunternehmen seine Erfahrungen aus dem Maschinen- und Anlagenbau und greift darüber hinaus auf das Know-how des PSI-Konzerns im Umfeld von Smart Grids zurück. Dies betrifft unter anderem die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Netzkomponenten, Erzeugern, Speichern und Verbrauchern für einen energie- und kosteneffizienten Systembetrieb.

Konsortialführer des Projekts ist die Siemens AG; Partner sind neben der PSI unter anderem die RWTH Aachen, die Universität Leipzig, Nordex, SKF, Schott Solar und E.ON.



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