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Wo Wein und Ware fliessen

04.04.2013

Mit einer Abfüllmenge von 20 Millionen Litern pro Jahr ist Bataillard die führende Handelskellerei in der Schweiz.

Das in 5. Generation inhabergeführte Unternehmen setzte Ende 2012 mit dem Bau eines automatischen Hochregallagers die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Das bestehende Lager wurde umfassend saniert und durch eine neue Mehrzweckwaschanlage ergänzt.

Das neue Hochregallager bietet Platz für 10‘600 Palettenplätze oder rund 7 Millionen Flaschen. Drei vollautomatische Regalbediengeräte greifen auf das Hochregallager zu, welches mit Ware aus der eigenen Abfüllanlage und mit Handelsware beschickt wird. Für die Kommissionierung versorgt die Systemtechnik einen Kommissioniertunnel mit 260 Kommissionierplätzen.

Der von XELOG konzipierte Kommissioniertunnel wird dynamisch mit den benötigten Artikeln belegt. Mit Blick auf die Auftragsstruktur ruft das WMS die erforderliche Ware aus dem automatischen Hochregallager ab. Nicht schnelldrehende Ware wird wieder ins HRL zurückgelagert. Als grosser Vorteil erweist sich, dass der Kommissionierweg immer gleich kurz bleibt, da die gemäss Auftragseingang benötigten Artikel in gewünschter Reihenfolge bereitgestellt werden. Diese Technik bietet ein Höchstmass an Flexibilität und erlaubt effizientes Kommissionieren auf engstem Raum, auch bei grossen und wechselnden Artikelsortimenten.

Im Neubau- und Erneuerungsprojekt trägt hat XELOG Bataillard sowohl in Fragen der Logistikstrategie, der Prozessgestaltung und -optimierung als auch der Infrastruktur (Lager- und Fördertechnik, IT, Gebäude) von Anfang an in unterschiedlichen Rollen begleitet.

Mit der Einführung der neusten Generation des XELOG Warehouse Management Systems wurde in der ersten Phase zu Beginn dieses Jahres das altgediente WMS abgelöst. In einem zweiten Schritt wird im April 2013 nun das fertiggestellte automatische Hochregallager eingebunden. Glanzstück der neuen Anlage ist der Kommissioniertunnel, welcher Wegstrecken massiv verkürzt und den Kommissionierprozess beschleunigt.

In einer dritten Phase wird die Steuerung und Überwachung des Materialflusses in und aus der Produktion auf das neue Warehouse Management System übertragen.



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