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PSI Logistics auf dem Zukunftskongress Logistik 2018

22.08.2018

Die PSI Logistics sieht sich angesichts der Themenschwerpunkte auf dem kommenden »Zukunftskongress« in Dortmund in ihrer Entwicklungsarbeit bestätigt. Beim Branchentreff der Logistik ist das Berliner Software-Unternehmen auch als Aussteller präsent und erwartet eine spannende Veranstaltung.

Wenn sich am 11. und 12. September die Logistikbranche in Dortmund auf dem »Zukunftskongress Logistik« zu den 36. Dortmunder Gesprächen trifft, ist die PSI Logistics GmbH wieder dabei. Das Berliner Softwareunternehmen unterstützt die Veranstaltung und informiert als Aussteller vor Ort unter anderem über das weitreichende Funktionsspektrum und Anwendungen der Standardsysteme aus der PSI Logistics Suite. »Die PSI Logistics ist traditionell auf dem Zukunftskongress vertreten«, hebt Geschäftsführer Sascha Tepuric hervor. »Die Dortmunder Gespräche, der intensive Informationsaustausch mit den Kongressteilnehmern, darunter viele innovative First Mover, sowie die mit dem Programm vermittelten Impulse aus der aktuellen Forschung, Entwicklung und Praxis, machen der Bezeichnung ‚Zukunftskongress‘alle Ehre.«

Mehr als 500 Teilnehmer und rund 50 Referenten kommen auf der vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und dem EffizienzCluster Logistik Ruhr organisierten Veranstaltung in diesem Jahr zusammen. Tepuric zeigt sich erfreut über die diesjährige Themenauswahl. »Möglichkeiten und Anwendungen von Künstlicher Intelligenz in der Logistik, das Management des Transformationsprozesses zur Industrie 4.0 oder die Digitalisierung der Supply Chain – die als Themen in den Vorträgen und Sequenzen von ZukunftsPlenum und Fraunhofer-Symposium erörtert werden«, so der Geschäftsführer, »umreißen exakt die Kernaspekte im Leistungsumfang und Anwendungsspektrum unserer Standardprodukte wie in unserer aktuellen Entwicklungsarbeit.«

So wird etwa Prof. Günther Schuh, CEO des Elektrofahrzeuge-Herstellers e.GO Mobile AG, als erster Redner nach der Eröffnung durch den geschäftsführenden IML-Institutsleiter Prof. Dr. Michael ten Hompel, die Vortragsreihe am ersten Kongresstag starten. Mit dem Thema »Elektromobilität in der Logistik« zeigt er Werdegang und strategische Positionierung seines Unternehmens als »kleiner, großer Player« auf. Eine Grundlage dafür bildet das integrierte Systemkonzept für die IT-Infrastruktur. Als datenführendes ERP-System für die Produktion übernimmt bei e.GO das PSIpenta/ERP die unternehmensweite Planung, Steuerung und Kontrolle von betriebswirtschaftlichen Aufgaben sowie den effizienten Einsatz der verschiedenen Unternehmensressourcen wie Material, Personal, Kapazitäten, Kapital und Informationen. Für die optimal koordinierte Steuerung der komplexen logistischen Prozesse ist das PSIwms installiert. »Aufgrund der gleichen technologischen Basis in der PSI-Entwicklungsumgebung fügt es sich ohne die herkömmlichen Schnittstellen nahtlos in die Produktionsplanungsprozesse des PSIpenta/ERP ein«, erläutert Tepuric. Gleichzeitig deckt es mit seinem spezialisierten funktionalen Standard, der weit über die in der VDI-Richtlinie 3601 definierten Kern- und Zusatzfunktionen für WMS hinaus reicht, die Anforderungen intralogistischer Prozesse deutlich detaillierter und weitreichender ab, als ein ERP.

Für die Planung, Gestaltung und Digitalisierung der Supply Chain hat die PSI Logistics mit dem PSIglobal überdies ein bewährtes, gleichwohl mit Upgrades und Releases kontinuierlich weiterentwickeltes Standardprodukt im Portfolio. Mit ihm haben unter anderem Marktführer wie Schaeffler oder die Robert Bosch GmbH ihre Standorte und Netzwerke geplant – und optimieren sie mit dem System kontinuierlich. »Ein umfassendes System für intelligentes Datenmanagement«, unterstreicht Dr. Giovanni Prestifilippo, ebenfalls Geschäftsführer der PSI Logistics. »Mit der integrierten Harmonisierung heterogener Datenformate aus unterschiedlichen Quellen fungiert es im Rahmen von Big Data-Konzepten zudem als zentrale Datendrehscheibe, als Meta-System für die digitale Vernetzung in der Supply Chain.«

Als Innovator und Entwicklungstreiber ist die PSI Logistics darüber hinaus in der Produktentwicklung längst mit dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) befasst. Adaptive Funktionen, mithin die Automatisierung von Programmprozessen, gehören bereits zum Standard der Systeme. Mit Methoden und Verfahren der KI, Fuzzy Logic, neuronalen Netzen oder Deep Learning, agieren die Programme selbstlernend – lösen eigenständig die erforderlichen Prozesse aus. »Vor diesem Hintergrund sieht sich die PSI Logistics angesichts der zukunftsorientierten Themenschwerpunkte der 36. Dortmunder Gespräche in unserer Entwicklungsarbeit vollauf bestätigt«, fasst Dr. Prestifilippo zusammen, »Wir freuen uns auf zwei Tage informativer Gespräche und einen besonders spannenden Zukunftskongress 2018.«



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