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Zukunftskongress Logistik gibt Impulse

19.09.2018

Als Teilnehmer und Aussteller auf den 36. Dortmunder Gesprächen zieht die PSI Logistics ein positives Resümee der Veranstaltung. Viele Vorträge und der intensive Informationsaustausch gaben wichtige Impulse für die weitere Ausrichtung der Softwareprodukte.

Die Mitte September vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und dem EffizienzCluster LogistikRuhr organisierten 36. Dortmunder Gespräche haben mit ihrem Themenspektrum und den erörterten Inhalten den Titel »Zukunftskongress Logistik« einmal mehr untermauert. »Zwei Tage mit interessanten Vorträgen und Gesprächen mit konstruktivem Informationsaustausch über zukunftsfähige Lösungsoptionen bei den aktuellen Themen und Entwicklungstreibern Digitalisierung, SCM und Künstliche Intelligenz«, resümiert Sascha Tepuric, Geschäftsführer des Berliner Software-Unternehmens PSI Logistics GmbH.

Vor dem Hintergrund der in den Vorträgen und Sequenzen von Zukunftsplenum und Fraunhofer-Symposium diskutierten Schwerpunkte wie »Möglichkeiten und Anwendungen von Künstlicher Intelligenz in der Logistik«, »Management der Industrie 4.0« oder »Digitalisierung in der Supply Chain« war die PSI Logistics mit vielen der mehr als 500 Teilnehmer in Kontakt. An seinem Ausstellerstand verzeichnete das Unternehmen interessierte Nachfragen über die aktuellen Produktentwicklungen und Lösungen, die es im Umfeld von Digitalisierung und KI-Anwendungen bereits bietet. Dabei wurde natürlich mit eingebracht, welche weitreichenden Funktionsumfänge und Optimierungspotenziale moderne IT-Systeme schon heute im Standard abdecken und in welchen Bereichen weitere Verbesserungen erwartet werden. »Die Ansprüche etwa an Digitalisierung und die Einbindung Künstlicher Intelligenz sind sehr hoch, aber konkrete Projektumsetzungen scheitern oft am Wissen, wie man die logistischen Anforderungen aus dem Datenmaterial richtig bewertet (»labelt«), um damit die KI wirksam werden zu lassen«, so der PSI-Geschäftsführer. Wenn vor Ort in intensiveren Gesprächen einige aktuelle Beispiele und Optimierungsoptionen durch die Software-Systeme der PSI Logistics skizziert wurden, habe man nicht selten in erstaunte, überraschte Gesichter blicken können, erläutert Tepuric und folgert: »Das allgemeine Feedback und die in den Vorträgen und Sequenzen vermittelten Lösungsanforderungen lassen darauf schließen, dass wir mit Auslegung und Funktionsumfang unserer Systeme auf dem richtigen Weg sind.«



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