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iFD-WMS Modul für Speditions- und Dienstleistungsmanagement

16.09.2020

Die optimierte Lagerung und Transportbereitstellung von Gütern aller Art wird durch eine Vielzahl von zusätzlichen Funktionalitäten ergänzt. Um diese hohe Prozessqualität zu gewährleisten, bietet das iFD-WMS ein eigenes WMS Modul.

Das Modul für Speditions- und Dienstleistungsmanagement deckt alle Funktionalitäten ab, die für die Nutzer des WMS eine große Herausforderung der Verwaltung von gelagerten Logistikgütern verschiedenster Mandanten darstellen. Um dieses Leistungsspektrum auch auf Seiten der Kunden und mit einer Schnittstelle zu dessen Warenwirtschaftssystemen abdecken zu können, setzt die iFD mit ihrem WMS auf die Flexibilität ihrer Schnittstellen zu einer Vielzahl an ERP- und Warenwirtschaftssystemen. Mit den modularen Funktionen des WMS können Dienstleistungsunternehmen eine flexible Mandantenverwaltung erwarten, Aufträge erfassen und eine Vielzahl an Zusatzfunktionalitäten nutzen, bei welchen nicht zuletzt auch die Lagergeldermittlung und das Ausführen der Value Added Services inbegriffen ist.

Value Added Services(Mehrwertdienste)

Im iFD-WMS können je nach Lagermandanten die Durchführung der VAS systemseitig hinterlegt werden. Diese werden bei dem jeweiligen Auftragsvorgang angezeigt und können vom Mitarbeiter durch einen Tastendruck auf dem MDE ausgewählt und durchgeführt werden. Nach Abschluss dieser VAS wird der jeweilige Vorgang durch Bestätigung freigegeben und zu den Abrechnungen der jeweiligen Leistung übermittelt und mittels der Lagergeldabrechnung weitergeführt. Unser System bietet eine Vielzahl von VAS, so kann das WMS sie bei Ihren angeforderten Mehrwertdienstleistungen unterstützen und sie können sich intensiv auf das tägliche Kerngeschäft konzentrieren. Die VAS können optional um individuelle Konditionen erweitert werden.

Lagergeldermittlung und Konfektionierung

Mit der Lagergeldabrechnung der iFD steht es Ihnen frei, Leistungen zu berechnen, welche Sie für den jeweiligen Kunden erbringen. Das WMS besitzt die Möglichkeit zu jedem Produkt die jeweiligen Leistungsmerkmale zu verwalten, welche bei Prozessen, wie z.B. Wareneingangshandling, Lagermieten oder Kommissionierungsvorgängen berücksichtigt werden müssen. Hierbei erfolgen im System Prozesszuordnungen, welche zum automatisierten Anlegen der Leistungen genutzt werden können. Bei dem jeweils systemseitig zugeordneten Mandanten, welche den Verweis der Lagergeldberechnung besitzen, können die Kosten in Abhängigkeit der verschiedensten Eigenschaften berechnet werden. Dies kann für verschiedene Lagerbereiche, Lagerhilfsmittel, Artikel und Artikelgruppen eingesetzt werden.

Mandantenverwaltung

Durch die Mandantenverwaltung im WMS werden ihre Lagerdaten nach Mandanten getrennt. Dadurch ist es möglich, jedem Mandanten seine eigenen Bereiche des Lagers zuzuordnen. Diesem werden nach individuellen Einstellungskriterien die jeweils zugehörigen Artikelnummern und Bestände zugewiesen. Natürlich werden diese vom System streng getrennt und können nicht miteinander vermischt werden. Umgesetzt wird diese Funktionalität mittels Rechteverwaltung des WMS. So kann sichergestellt werden, dass nur der jeweilige Mandant auf die zugeordneten Bereiche des Lagers, Sicht- bzw. Zugriffsrechte besitzt.

Das beschriebene Modul des iFD Warehouse Management Systems ist bereits bei einigen namenhaften Kunden im Einsatz.

Rückfragen zum Warehouse Management System beantwortet Ihnen Frau Förster gern.

Elisa Förster

+49 371 – 53 880 226

Elisa.foerster@ifd-gmbh.com



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