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Prozessverbesserung durch digitalisierte Produktionslogistik

03.03.2021

Innerhalb der Produktionsversorgung gelten ganz eigene Anforderungen an die Logistik. Eine durchgängige Abbildung der einzelnen Prozesse ist oft schwer nachvollziehbar und komplex. Durch den Einsatz eines WMS kann hier Abhilfe geschaffen werden.

In vielen Bereichen, so auch im produzierenden Gewerbe, kommt es vor allem auf eines an: auf aufeinander abgestimmte Abläufe. Erst das Zusammenspiel verschiedener Faktoren, wie stabile Lieferketten, schnelle Durchlaufzeiten und kontrollierte Lagerbestände, gewährleisten letztlich eine reibungslose Produktion. Ein elementares Bindeglied ist ein synchronisierter innerbetrieblicher Material- und Informationsfluss. Das Ziel: eine optimale Versorgung der Produktionsmaschinen mit benötigtem Material.

Dies bedarf einer präzisen Logistik der Materialien, angefangen bei einer optimierten Einplanung der Lieferungen unter Berücksichtigung des Transportaufkommens, bis hin zum flexiblen Handling bei Engpasssituationen und dem damit verbundenen Zugriff auf gerade erst eingehende Waren. Doch die Realität sieht bisweilen oft anders aus. Ungenaue Bearbeitungsstände und eine Kommissionierung, die manuell mit Papieraufträgen erfolgt, führen zu Engpässen in der Produktionsversorgung.

Dem entgegen wirkt der Einsatz eines Warehouse Management Systems, welches für eine sequenzgenaue Planung und durchgängige Transparenz entlang der innerbetrieblichen Wertschöpfungskette sorgt. Über eine Schnittstelle, verbunden mit Ihrem MES, ist das WMS in der Lage, alle benötigten Materialien just in time zur benötigten Produktionsstätte zu liefern. Selbstverständlich lässt sich durch das Warehouse Management System nicht nur die Produktionsversorgung, sondern auch die Produktionsentsorgung optimieren.

Sie wollen mehr erfahren? Der Blogbeitrag »Logistik als Erfolgsfaktor: Digitalisierte Produktionsversorgung« liefert diesbezüglich weitere Informationen.