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Das digitalisierte Lager – weit mehr als ein Nice-to-have

14.04.2021

Lagerbetreiber müssen vor der Einführung von Warehouse-IT überlegen, wie sie das Change-Management erfolgreich meistern können und sich über die Vorteile, die ein digitalisiertes Lager bieten kann, klarwerden.

IT-Leiter und Lagerbetreiber stehen unter dem Druck, die Digitalisierung innerhalb des Lagers voranzutreiben. Die Lösung verspricht der Einsatz eines Warehouse Management Systems, welches die Steuerung der Lagerprozesse übernimmt. Es gibt jedoch einige Fragen, die sich ein Unternehmen vor einer Digitalisierungsmaßnahme stellen sollte. Dabei fängt es bei den eigenen Zielen an und geht über die individuellen Systemanforderungen bis hin zur Bewerkstelligung von konkreten Veränderungsprozessen.

Neben der Klärung dieser Fragen spielt der Zeitpunkt der Umstellung ebenso eine Rolle. Wenn Entscheider während der Formulierung ihrer Ziele feststellen, dass nur ein digitalisiertes Lager das gewünschte Ergebnis ermöglicht, ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Maßnahmen der Digitalisierung messbar gemacht werden können. Denn lediglich durch die konstante Datenerhebung und ‑auswertung können alle Möglichkeiten des Warehouse Management Systems ausgeschöpft werden.

Warehouse-IT kann darüber hinaus gewährleisten, dass jeder im Lager zu jedem Zeitpunkt relevante Informationen im laufenden Prozess abrufen kann. Dies eröffnet enorme Einsparpotenziale, wie beispielsweise geringere Fehlerquoten sowie höhere Prozesstransparenz. Es gibt viele weitere Gründe, die für die Umstellung auf ein digitalisiertes Lager sprechen. Welche davon für Sie und Ihr Unternehmen interessant sind, erfahren Sie im Blogbeitrag »7 gute Gründe für eine WMS-Einführung«.



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