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Kundenzentrierte Softwareentwicklung bei storelogix

26.01.2022

Zielgerichteter Austausch zum WMS beim digitalen Customer Round Table

Software löst konkrete Anforderungen von Nutzer*innen. So auch bei dem Warehouse Management System storelogix. Mit dem branchenunabhängigen Lagerverwaltungssystem können Unternehmen die gesamte Bandbreite ihrer Warehousing-Prozesse managen. Um bei den Weiterentwicklungen der smarten Software passgenau die Anforderungen der Kunden lösen zu können, bindet das Team die Kunden aktiv in die Abstimmungsprozesse ein. Nun auch mit dem digitalen Format storelogix Customer Round Table.

Das Online-Format für storelogix-Kunden ist die digitale Weiterführung des Kundenevents Customer Circle. Bei diesem Format haben Nutzer*innen des Lagerverwaltungssystems die Möglichkeit, aktiv die Weiterentwicklungen mitzubestimmen und in interaktiven Workshops und Diskussionsrunden die zukunftsfähigen Erweiterungen des Systems mit anzustoßen. Diese übergreifende Co-Creation zwischen User*innen und storelogix-Team funktioniert über den laufenden und zielgerichteten Austausch. Neben der Präsenzveranstaltung Customer Circle, hat das Team rund um das smarte WMS deshalb auch den digitalen Round Table ins Leben gerufen.

Digital, kundenzentriert, nah und zielführend

Beim ersten Customer Round Table am 26. Januar haben sich rund 20 Kunden über die aktuellen Statusentwicklungen informiert. Zusätzlich konnten sich die Teilnehmer*innen zu Entwicklungsthemen, die für Sie relevant sind, als Sparringspartner*in anmelden, um innerhalb der Umsetzung der Pilotprojekte einen entsprechenden Gestaltungsanteil zu erhalten. »Wir möchten die Softwareentwicklung von storelogix so praxisnah und zielführend wie möglich gestalten. Das gelingt enorm gut, wenn wir das direkte Feedback unserer Kunden erhalten und diese nach abgestimmten Sprints die Neuentwicklungen im Lager auf den Prüfstand stellen. Nach den erfolgreichen Testings erfolgt dann der Roll-Out für alle Kunden«, erläutert Holger Meinen, geschäftsführender Gesellschafter der common solutions GmbH & Co KG. und Hauptverantwortlicher für das WMS storelogix die Grundidee des Co-Creation- Ansatzes. Auch die Kunden selbst befürworten die aktive Einbindung und haben sich positiv über das kurzweilige, informative Format mit Mehrwert geäußert. Ein weiterer Vorteil: Auch das zielführende Networking kommt nicht zu kurz. Denn auf Anfrage können sich die Kunden bei gleichen Anforderungen und Warehousing-Themen vernetzen. Ende April wird das Erfolgskonzept weitergeführt und die ersten Pilotprojekte und Entwicklungsstände zu Themen wie storelogix EvoScan, Auswertungstools im Warehousing, Value Added Services und Billing-Tools, Filterfunktionen und Volumenberechnungen kommuniziert.



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