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PepsiCo Polska eröffnet neues Lager in Polen und automatisiert seine Logistik mit Mecalux
06.10.2025
Im dritten Quartal 2026 plant PepsiCo die Inbetriebnahme eines neuen automatisierten Lagers in Grodzisk Mazowiecki (Polen) mit der Technologie von Mecalux. Die Anlage, die mit der Produktion verbunden ist, um Snacks und Kartoffelchips zu lagern, wurde entwickelt, um die Logistikkapazität zu erhöhen und die Betriebsabläufe zu optimieren, ohne das bestehende Gebäude erweitern zu müssen.
Das Projekt sieht die Umsetzung einer Komplettlösung vor, die sechs Ein System ausElektropalettenbahnenund automatischerPalettenfördertechnikwird das Lager mit den Produktionslinien verbinden und so einen kontinuierlichen Paletteneingang rund um die Uhr ermöglichen.
Die intelligente Lagerverwaltung erfolgt über dieSoftware Easy WMS von Mecalux, die in dasSAP eWM-System von PepsiCointegriert wird. Über diese bidirektionale Verbindungwerden alle Logistikvorgänge präzise koordiniert, vom Wareneingang bis zum Versand.
»Dank des Projekts zur Logistikautomatisierung werden wir eineautomatische Verbindung zwischen Produktion, Lager und Versanderreichen. Wir haben uns für ein modulares Design entschieden, das uns große Flexibilität für zukünftige Anpassungen bietet«, sagtBartłomiej Lesiuk, Leiter der Abteilung für die Planung der Lagerautomatisierung bei PepsiCo.
Dieses neue automatisierte Lager istdas dritte Projekt, das Mecaluxfür PepsiCo Polskarealisiert. Neben der Anbindung an die Produktion und einem 24-Stunden-Betrieb verfügt die Anlage in Grodzisk Mazowiecki über wichtige technologische Innovationen. Die Regalbediengeräte sind mit einemEnergierückgewinnungssystemausgestattet, mit dem bei jeder Bewegungzwischen 15 und 20 % Energie eingespart werden kann. Außerdem verfügen sie über einKI-gestütztes Bildverarbeitungssystem, das herkömmliche Lichtschranken ersetzt und so einepräzise und sichere Palettenplatzierungermöglicht.
»Mit dieser neuen Investition hoffen wir, den Betrieb zu optimieren, die Lagerkapazität zu erhöhen unddieLogistikkostenzu senken«, fügt Lesiuk hinzu. »Die Automatisierung ermöglicht uns auch Direktlieferungen, wodurch doppelte Umschläge und unnötige Transporte vermieden werden. Außerdem rechnen wir mit einerReduzierung der Treibhausgasemissionen um 200 Tonnenpro Jahr.«