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LFS-Releasewechsel für InterfaceFLOR: Individuelle Produkte optimal gelagert

20.02.2012

Ökonomisch, verantwortungsbewusst und zukunftsweisend: Bei InterfaceFLOR steht nachhaltige Produktion im Fokus. Als Hersteller von textilen Bodenbelägen setzt das weltweit tätige Unternehmen deshalb auf umweltfreundliche und transparente Produktionswege.

Um diese Strategie auch in der Logistik umzusetzen, wurde im Rahmen eines Releasewechsels das seit 1999 eingesetzte Lagerführungssystem LFS des Warehouse-Experten Ehrhardt + Partner auf die Version 7 umgestellt. InterfaceFLOR ist dadurch für alle aktuellen und anstehenden logistischen Standards bestens gerüstet.

InterfaceFLOR ist eine Geschäftseinheit für modulare Fußbodensysteme der Interface Inc., des Marktführers für umweltverträglich hergestellte Teppichfliesen. Um alle logistischen Anforderungen zu erfüllen und darüber hinaus die Prozesse zu optimieren, setzt das Unternehmen mit einem globalen Vertriebsnetzwerk bereits seit 1999 auf das Lagerführungssystem LFS von Ehrhardt + Partner. Durch das Softwareupdate auf die Version 7 wird der Funktionsumfang der Warehouse-Lösung erweitert. LFS 7 erleichtert beispielsweise die Steuerung der Prozesse im manuellen Bereich und bietet die visuelle Abbildung der Lagerprozesse im neuen iBrowser. „Diese zusätzlichen Funktionen ermöglichen es InterfaceFLOR, die gesamten Vorgänge besser zu überblicken und vor allem schneller und effizienter zu gestalten“, so Marco Ehrhardt, geschäftsführender Gesellschafter von Ehrhardt + Partner.

Im Mittelpunkt der logistischen Aufrüstung steht darüber hinaus die Optimierung der Lagerortstrategie im automatischen Lagerbereich. In insgesamt sechs Regalgassen und doppelttiefen Lagerplätzen bewegen sich drei Regalbediengeräte (RBG). Durch die Einteilung der Regale in A-, B- und C-Zonen erfolgt mittels Datenübertragung durch die Software WebSphere MQ eine von der Nachfrage der Ware abhängige Einlagerung. „Produkte, die weniger nachgefragt werden, erhalten somit einen hinteren Lagerplatz der Kategorie C, wohingegen ständig nachgefragte Ware einen Platz der Kategorie A erhält“, erklärt Marco Ehrhardt. „Dadurch kann das RBG je nach Bedarf und Produkt schnellstmöglich agieren.“ Im Zuge dessen wird täglich am Abend eine automatische Reorganisation des Lagers durchgeführt. Dabei wird die Ware in Abhängigkeit der Auslageraufträge für den nächsten Tag so umgelagert, dass sich die Auslagerzeiten verkürzen. Eine zusätzliche Ergänzung in der neuen Version von LFS ist außerdem der Printmanager mit der Möglichkeit zur individuellen Gestaltung von Versandlabels und Belegen. Insgesamt bietet das Softwareupdate für InterfaceFLOR eine Vielzahl von Funktionserweiterungen zur Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung.



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