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Alles im Fluss: LFS.mfc für maximale Lagerleistung

08.04.2016

Der Automatisierungsgrad in der Logistik steigt seit Jahren kontinuierlich. Der Bedarf an intelligenten Steuerungstools für komplexe Förderanlagen ist umso höher. Die Herausforderung für Anbieter und Betreiber besteht darin, den gesamten Materialfluss im Lager zu kontrollieren, fortlaufend Leistungsdaten zu messen und auszuwerten, um das Maximum aus dem Lager herauszuholen.

Für die stetige Überwachung und Weiterentwicklung von Auswertungs- und Steuerungsmöglichkeiten bietet Ehrhardt + Partner (E+P) den Materialfluss-Controller LFS.mfc an – herstellerunabhängig oder in Kombination mit LFS. Mit LFS.mfc erhalten Anwender einen transparenten Überblick über alle Lagerabläufe. Im Ergebnis spart das natürlich Kosten.

LFS.mfc sorgt für eine komfortable Steuerung und Koordination des Materialflusses im Lager oder Distributionszentrum. Die Möglichkeit der Vernetzung mit den Komponenten unterschiedlicher Hersteller macht das System so flexibel: LFS.mfc kann an verschiedene Gewerke gleichzeitig angebunden werden. Durch die eingebundene Visualisierung mit LFS.mfv erhält der Bediener einen kontinuierlichen Überblick über den aktuellen Materialfluss und kann bei Bedarf direkt ins Geschehen eingreifen.

Neuanbindung oder Modernisierung?

Ob Neuanbindung oder Modernisierung bestehender Anlagen: LFS.mfc eignet sich in beiden Fällen. Die Anbindung der Automatisierungstechnik erfolgt über eine offene Schnittstelle und ist kompatibel zu allen gängigen Warehouse Management Systemen, zentral oder dezentral und unabhängig von Plattformen und Datenbanken. Ein entscheidender Vorteil ist darüber hinaus die Aufdeckung von Optimierungspotenzialen und die Visualisierung des Transports. Zum Einsatz kommt dabei auch eine Software, die Materialflüsse und Regalsysteme dreidimensional visualisiert und simuliert. Im Zusammenspiel mit LFS profitieren Anwender zusätzlich von einem durchgängigen Softwarestandard in allen Bereichen. Mithilfe dieser Software bietet auch die EPC, Ehrhardt + Partner Consulting, die Business Unit für die ganzheitliche Logistikberatung, Unternehmen einen echten Mehrwert. Verbesserungsansätze beispielsweise zur bedarfsgerechteren Kommissionierung oder Verteilung von Artikeln im Lager werden sofort erkannt und können in die Gesamtlösung mit einbezogen werden. Weiterhin ist der Einsatz der Emulation LFS.mfe möglich. Dabei können das Warehouse Management System und LFS.mfc bereits im Testsystem ohne die tatsächliche Technik überprüft werden. Im Ergebnis profitieren Anwender mit dem Einsatz von LFS.mfc von einer kürzeren Projektdauer und einer Minimierung der Stillstandzeiten aufgrund von ungeplanten Ausfällen.

Neues Modul: Automatisierung mit dem Weiterreichsystem

Aufgrund der langjährigen Erfahrung vergangener Projekte hat E+P das Modul »PAP« als Standardmodul in die neueste Version 8 des Lagerführungssystems integriert. Dieses managt die gesamte Prozesskette im Weiterreichsystem. Ladungsträger werden zuverlässig von Kommissionierstation zu Kommissionierstation weitergereicht, um sie dort dem Kommissionierer bereit zu stellen. Auch die Anbindung an ein MDE oder in einer zweiten Stufe an automatisierte Anlagen wie Pick-to-Light ist möglich.



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