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LogiMAT 2018

21.03.2018

S&P Computersysteme präsentiert WMS mit Upgrade für die mobile Logistik und neuen Materialfluss Controller mit innovativer Visualisierung

Passend zum diesjährigen Motto der LogiMAT, »Intralogistik aus erster Hand – Digital – Vernetzt - Innovativ«, konnten die Besucher am neuen Stand der S&P Computersysteme live erleben, wie mobile Logistik und ein vernetztes Lager mit einheitlich kontrolliertem Materialfluss aussehen können und überzeugten sich bei den Logistik- und IT-Experten, dass Benutzerfreundlichkeit und Digitalisierung dabei Hand in Hand gehen.

Im privaten Alltag ist es längst selbstverständlich geworden, dass wir mit unseren mobilen Geräten überall und jederzeit Zugriff auf alle Informationen haben, die wir brauchen und alle Interaktionen ausführen können, die wir tätigen wollen. Diese Mobilität sollte jeder Mitarbeiter in der Logistik auch haben – vom Kommissionierer über den Leitstandmitarbeiter bis hin zum Logistikleiter. Und genau das ermöglicht S&P mit einem neuen WMS-Release, das erstmals auf der LogiMAT 2018 präsentiert wurde: Die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 erhielt 2018 ein umfangreiches Upgrade mit zahlreichen Funktionen für eine noch bessere und intuitivere mobile Lagerverwaltung. Das neue Funktionenpaket bringt noch mehr Leitstandsfunktionalitäten auf das MDE und lässt sich sowohl auf in der Logistik gängigen mobilen Geräten als auch auf iPhones und Android Smartphones nutzen.

Außerdem präsentierte S&P zum ersten Mal den neuen Material Flow Controller, der eine herstellerunabhängige und systemübergreifende Visualisierung von automatischen Lager- und Materialflusssystemen ermöglicht.

Verbesserte Darstellung für echte Mobilität

Für die mobile Logistik genügt es nicht, den Zugriff auf sämtliche Daten und Informationen über ein mobiles Gerät zu ermöglichen. Die Inhalte müssen optisch so aufbereitet sein, dass ein Blick auf ein kleines Display genügt, um die relevanten Informationen zu erfassen und zu verstehen. Darum hat die S&P-Entwicklung mit dem Input aus zahlreichen Kundenbefragungen die optimalen Darstellungsformen für die jeweiligen Inhalte auf mobilen Geräten erarbeitet: Farblich abgesetzte Charts wie etwa Balken- oder Kuchendiagramme mit Fortschrittsanzeigen sehen im neuen SuPCIS-L8 Release nicht nur am Monitor im Leitstand gut aus – sie passen sich der Ansicht auf dem jeweiligen Gerät an und werden optisch ansprechend dargestellt. Mithilfe des neuen Clients ist auch die Ergonomie bei der täglichen Nutzung mobiler Geräte im Lager noch weiter gestiegen. Features, die wir von unseren Smartphones kennen, sind jetzt auch in der Intralogistik möglich: SuPCIS-L8 passt nicht nur unterschiedlichen Geräten an, sondern lässt sich im Hoch- und Querformat anzeigen - je nachdem, wie der Mitarbeiter das Gerät hält.

Einfachere Nutzung von integrierten Kameras

Die meisten mobilen Geräte, die in Intralogistikzentren zum Einsatz kommen, sind heutzutage mit einer Kamera ausgestattet. S&P hat mehrere Features entwickelt, die die Integration und Nutzung von Fotos noch einfacher machen. So kann mit einem Knopfdruck ein Foto eines Produktes gemacht, durch Scan der Sachnummer mit den Stammdaten verbunden und auf dem LVS-Server hinterlegt werden. Gerade im Bereich Warenannahme oder Retourenbearbeitung ist eine fotografische Dokumentation manchmal unabdingbar. Mit dem neuen Release können aufgenommene Fotos direkt in der Lagerverwaltungsanwendung beschriftet oder markiert werden. So können zum Beispiel Schadstellen am Produkt hervorgehoben oder Kommentare direkt eingefügt werden.

Material Flow Controller – herstellerunabhängige Steuerung und Visualisierung von Automatiksystemen

In Logistikzentren in denen automatische Systeme unterschiedlicher Lager- oder Fördertechnik-Hersteller im Einsatz sind, bietet der SuPCIS-MFC (Material Flow Controller) die Möglichkeit diese Systeme mit der nativen Schnittstelle der Hersteller anzubinden. Über die einheitliche SuPCIS-L8-Oberfläche ist eine zentrale Bedienung möglich und ermöglicht auch eine systemübergreifende Visualisierung von jedem Arbeitsplatz im Lager.

Der SuPCIS-MFC ermöglicht dadurch eine schnellere Reaktion auf Störungen, da diese von allen Systemen an ein zentrales System gemeldet werden und dort engmaschig zeitlich überwacht werden können. Durch die Integration in die SuPCIS-L8 Cockpits und Dashboards können bspw. auch Transportzeiten oder Überlastsituationen visuell dargestellt und einfach überwacht werden.

Die Bündelung aller Systeme auf einer Oberfläche erhöht deutlich die Benutzerfreundlichkeit und eliminiert den Lernaufwand für die Bedienoberflächen verschiedener Automatik-Systemhersteller.

Über einen einheitlichen Fehlerbedienungsdialog können Transportfehler leicht geklärt werden (z.B. Gewichtsfehler, Höhenfehler, Konturenfehler, unterschiedliche Barcodes auf einem Ladungsträger).



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