Veröffentlichungen

  1. Pallet Flow- und Pallet Shuttle- Regalsysteme
  2. Management Summary des World Cafés 2023
  3. WMS MARKTREPORT KOMPAKT 2022
  4. Management Summary des World Cafés
  5. Einsatz von RPS bei KMU
  6. RPS-Studie Softwaregestützte Planung personeller Ressourcen im Lager
  7. Leitfaden für erfolgreiche Softwaretests in der Intralogistik
  8. Logistik IT im Wandel
  9. Digitale Transformation – Logistikdienstleister im Wandel
  10. WMS und ERP - Funktionale Abgrenzung
  11. Neues WMS und neues ERP System – Herausforderungen und Implementierungsreihenfolge
  12. Wann und warum brauche ich ein WMS?
  13. Marktüberblick SAP EWM-Implementierungspartner
  14. Projektleitfaden für die erfolgreiche Einführung eines WMS

Pallet Flow- und Pallet Shuttle- Regalsysteme

warehouse-logistics In einer dynamischen und sich stetig weiterentwickelnden Welt der Intralogistik ist es von großer Bedeutung, fundierte Entscheidungen bei der Auswahl geeigneter Technologien für den konkreten Anwendungsfall zu treffen.

Im vorliegenden Whitepaper werden zwei Regalsysteme für eine hochdichte Lagerung näher betrachtet: das Pallet Flow System (Palettendurchlaufregal) und das halbautomatische Pallet Shuttle System (Shuttleregal). Beide Lösungen decken einen ähnlichen Anwendungsbereich ab und bieten durch ihre Funktionen und Wirkmechanismen verschiedene Vor- und Nachteile.

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Management Summary des World Cafés 2023

warehouse-logistics Management Summary des World Cafés 2023 Mit dem »Management Summary des World Cafés 2023« bekommen Sie einen Überblick über die Themenschwerpunkte und Ergebnisse des 22. Teilnehmertreffens der »warehouse logistics«-Community.

Unter dem Motto »Wie sieht die Logistik IT 2035 aus?« fand das 22. Teilnehmertreffen der »warehouse logistics«-Community statt. Einen interaktiver Austausch bot das World Cafés, welches aktiv den Austausch unter den Teilnehmenden förderte. Die Moderatoren der Gruppen dokumentierten die besprochenen Themen. Die Dokumentation des Austauschs wurde in der »Management Summary des World Cafés 2022« abgebildet. Folgende Themen wurden im Plenum besprochen: »Intralogistik in 2035«, »Zukünftige Arbeit mit KI und Logistik IT«, »Gamification«, »Logistik IT Vereinfachen« und »New Work in der Logistik IT 2035«.

Ab jetzt stehen Ihnen die detaillierten Ergebnisse des Austauschs als »Management Summary des World Cafés 2023« als digitale Broschüre zum Download zur Verfügung.



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WMS MARKTREPORT KOMPAKT 2022

warehouse-logistics WMS Marktreport Kompakt 2022: Entwicklungen und Trends des Marktes für Warehouse Management SystemeMit dem »WMS MARKTREPORT KOMPAKT 2022« führt das »Team warehouse logistics« des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML seine Untersuchungsserie über marktbestimmende Faktoren sowie aktuelle Entwicklungen und Forschungstrends von »Warehouse Management Systemen« (WMS) fort.

Als kontinuierliche Langzeitstudie bietet der »WMS MARKTREPORT KOMPAKT 2022« eine transparente und umfangreiche Übersicht über Trends und Entwicklungen des immer komplexer werdenden WMS-Marktes. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Einflüssen und zukünftigen Veränderungen für den WMS-Markt, Standard-WMS und WMS-Projekte.

Die Marktstudie gibt Aufschluss über diverse Fragestellungen: Welche Kriterien haben bei der Auswahl eines WMS für WMS-Anwender eine besonders hohe Relevanz? Enthält das Produktportfolio der Anbieter zum WMS ergänzende Logistik IT-Software? Wie häufig wird welche Projektart durchgeführt? Welche Entwicklungstrends werden zukünftig maßgebend sein? Was sind die gefragtesten K.O.-Kriterien bei der WMS-Auswahl? Welche Cloud-Architekturen werden bevorzugt implementiert?

Detaillierte Analysen, Antworten und Fragestellungen zu diesen und vielen weiteren Themen finden Sie im »WMS MARKTREPORT KOMPAKT 2022«.

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Management Summary des World Cafés

warehouse-logistics Management Summary des World Cafe 2022 Mit der »Management Summary des World Cafés 2022« werden Ihnen Einblicke in die Themenschwerpunkte des 21. Teilnehmertreffens der »warehouse logistics«-Community gegeben.

Das 21. Teilnehmertreffen der »warehouse logistics«-Community fand unter dem Motto »100 % Logistik IT« statt. Innerhalb eines interaktiven Programms, fand ein Austausch zwischen den Teilnehmenden statt. Im Rahmen des World Cafés wurde aktiv der Austausch unter den Teilnehmenden gefördert und die besprochenen Themen dokumentiert. Die Dokumentation der Ergebnisse sind in der »Management Summary des World Cafés 2022« abgebildet und beinhaltet die Themen: »AMR‘s als Alleskönner?! - Herausforderungen und Chancen neuer Entwicklungen«, »Nachhaltigkeit – was fordert der Markt«, »Belastungsorientierte Ressourcenplanung in Logistik IT Systemen«, »Quo vadis TMS - Trends und Treiber für TMS« und »Developing open source together!«.

Die detaillierten Inhalte stellen wir Ihnen durch einen Download des »Management Summary des World Cafés 2022« als digitale Broschüre zur Verfügung.



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Einsatz von RPS bei KMU

warehouse-logistics Gemeinsam mit dem Mittelstand Digitalzentrum Ruhr-OWL hat das »Team warehouse logistics« beim Thema der softwaregestützten Planung personeller Ressourcen den Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen gelegt (KMU) und die Ergebnisse in einer Studie zusammengestellt.

Schnelle Anpassungsfähigkeit, hohe Flexibilität, individuelle Losgrößen und schwankender Personalbedarf: Logistikunternehmen haben viele Anforderungen zu erfüllen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit dem Einsatz von Technik und Software soll die Produktivität erhöht und die Planungsgenauigkeit gesteigert werden. Die Auswahl eines Ressourcenplanungssystems (RPS) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Unter dem Titel »Integration Mensch – Digitale Planung von personellen Ressourcen im Mittelstand« geht die Studie den Fragen nach, die bei der Auswahl eines RPS entscheidend sind und untersucht Funktionalität, Mehrwert und Hürden bei der Einführung.

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RPS-Studie Softwaregestützte Planung personeller Ressourcen im Lager

RPS-Studie Softwaregestützte Planung personeller Ressourcen im LagerDie vorliegende RPS-Studie liefert einen wichtigen Überblick zum Thema der softwaregestützten Planung personeller Ressourcen. Das interdisziplinäre Expertenteam des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML, »Team warehouse logistics«, hat gemeinsam mit Experten von Fraunhofer Austria und Industriepartnern den Digitalisierungsgrad der Personalplanung und -steuerung im intralogistischen Kontext untersucht.

Erhoben durch eine Markt- und Anwenderstudie wird der aktuelle sowie zukünftige Einsatz von Ressourcenplanungssystemen an Lagerstandorten als auch das Angebot von RPS- Softwareanbietenden dargestellt. Mit Fokus auf die Intralogistik zeigt die Studie branchenübergreifende Unterschiede und Ähnlichkeiten in der Verwendung von Systemen auf. Die Ergebnisse der 115 ausgefüllten Online-Fragebögen wurden im Hinblick auf drei definierte Kernfragestellungen und acht dazugehörigen Hypothesen untersucht und aufbereitet, um den Digitalisierungsgrad der personellen Ressourcenplanung in der Intralogistik darzustellen. Die Studie erfasst zudem die Erwartungshaltung der Unternehmen im Hinblick auf die größten Herausforderungen bei der Implementierung eines RPS sowie die sich tatsächlichen ergebenden Vorteile.



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Leitfaden für erfolgreiche Softwaretests in der Intralogistik

Leitfaden für erfolgreiche Softwaretests

Mit der Veröffentlichung des Whitepapers liefert das »Team warehouse logistics« des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML einen transparenten Überblick über die Thematik von Softwaretests in der Intralogistik und unterstützt damit die »warehouse logistics«–Community bei der idealen Verwendung.

Mit Hilfe von Softwaretests soll geprüft werden, ob die festgelegten Funktionalitäten und Abläufe seitens der Software erfüllt sind und fehlerfrei ablaufen. Aufgrund des hohen Funktionalitätsumfangs ist der Nachweis einer kompakten Fehlerfreiheit schwierig. Deshalb sollen, durch im Vorfeld festgelegte Szenarien, alle Funktionalitäten und Abläufe getestet werden, sodass Fehler vermieden werden können. Denn je später diese Fehler entdeckt werden, desto teurer ist ihre Behebung.

Neben der Vorbereitung und Durchführung von Softwaretests soll das Whitepaper bei der erfolgreichen Verwendung helfen und beschreibt dabei die Struktur der Testdokumente, die detaillierte Vorgehensweise beim Test sowie die Behandlung von Testabweichungen und die erfolgreiche Durchführung inklusive Go-Live.

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Logistik IT im Wandel

Leitfaden für erfolgreiche Softwaretests

Das Whitepaper »Logistik IT im Wandel« beleuchtet die Herausforderung einer zunehmend modularen Systemarchitektur in der Logistik. Es ist im Rahmen des Leistungszentrums Logistik und IT in Zusammenarbeit verschiedener wissenschaftlicher Institutionen entstanden.

Unter dem Dach des Leistungszentrums Logistik und IT arbeiten wissenschaftliche Institutionen zusammen, die schon heute – jede für sich – die Logistikforschung prägen und vorantreiben.

Die Logistik IT befindet sich im Wandel. Haben früher große, monolithische Softwaresysteme die Gesamtprozesse im Lager, dem Unternehmen und der Supply Chain gesteuert, so werden diese in den letzten Jahren immer häufiger durch eine Vielzahl modularer Softwarepakete ergänzt und abgelöst. Schlüsselelemente auf dem ShopFloor sind dabei cyberphysische Systeme (CPS), die autonom agieren, dezentral entscheiden und somit das jeweils aktuelle Optimum anstreben. Das Whitepaper »Logistik IT im Wandel« betrachtet die Anforderungen, welche aus einem autonom agierenden Fertigungsumfeld an über- und unterlagerte IT-Systeme entstehen und zeigt Handlungsfelder für die Integration eines cyberphysischen Produktionssystems (CPPS) in die Unternehmensarchitektur auf.

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Digitale Transformation – Logistikdienstleister im Wandel

Digitale Transformation – Logistikdienstleister im Wandel, 2019 Steigende und sich verändernde Kundenanforderungen sowie die Verfügbarkeit neuer technologischer Entwicklungen stellen Logistikdienstleister vor neue Herausforderungen, die ohne digitale Unterstützung kaum noch zu bewältigen sind. Die Studie „Digitale Transformation – Logistikdienstleister im Wandel“ gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Kundenanforderungen und technologischen Entwicklungen Einfluss auf Ihr Business als Logistikdienstleister haben und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um diesen zu begegnen.

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WMS und ERP - Funktionale Abgrenzung

WMS und ERP - Funktionale Abgrenzung Mit dem Whitepaper »WMS und ERP - Funktionale Abgrenzung« greift das »Team warehouse logistics« des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML eine häufig diskutierte Fragestellung auf: Ist das eine WMS oder eine ERP Funktionalität? Aufbauend auf einer funktionalen Abgrenzung der Systeme beschreibt das Whitepaper auch projektspezifisch zuzuordnende Funktionalitäten.

Vielen Anwendern fällt es schwer bestimmte Funktionalitäten den Systemen WMS und ERP zuzuordnen. Zudem verstärkt die zunehmende Verwischung der Systemgrenzen die Intransparenz. Das Whitepaper »WMS und ERP – Funktionale Abgrenzung« soll Sie als Anwender bei der funktionalen Abgrenzung von WMS und ERP Systemen unterstützen. Zudem soll es Sie für die Herausforderungen, die durch funktionale Überschneidungen entstehen, sensibilisieren. Gleichzeitig werden die Ausprägungsformen von WMS als integraler Bestandteil eines ERP Systems oder als Stand-Alone-System erläutert und gegenübergestellt.

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Neues WMS und neues ERP System – Herausforderungen und Implementierungsreihenfolge

Neues WMS und neues ERP System – Herausforderungen und Implementierungsreihenfolge Das Whitepaper »Neues WMS und neues ERP – Herausforderungen und Implementierungsreihenfolge« des »Team warehouse logistics« soll Sie als Anwender für die verschiedenen möglichen Vorgehensweisen bezüglich der Implementierungsreihenfolge von WMS und ERP System sensibilisieren.

Neben der Definition möglicher Einflussgrößen auf die Reihenfolge der Implementierung sowie die Priorisierung dieser Einflussgrößen zeigt das Whitepaper für verschiedenen Szenarien die sinnvollste Implementierungsreihenfolge von ERP System und WMS auf. Zudem wird ergänzend die Durchführung einer zeitgleichen Implementierung beider Systeme reflektiert. Des Weiteren werden Bedingungen für das erfolgreiche Gelingen eines solchen Projektes formuliert. Dabei werden stets sowohl praktische Projekterfahrungen von Experten der Branche als auch die Expertise des »Team warehouse logistics« berücksichtigt.

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Wann und warum brauche ich ein WMS?

Wann und warum brauche ich ein WMS? Mit dem Whitepaper »Wann und warum brauche ich ein WMS?« liefert das »Team warehouse logistics« des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML einen kompakten Überblick rund um das Thema der Einführung, Auswahl und Nutzen eines »Warehouse Management Systems«. Neben Anregungen und Denkanstößen behandelt das Paper gleichermaßen konkrete Vorschläge.

Vielen Unternehmen fällt es schwer, sich für oder gegen ein »Warehouse Management System« zu entscheiden. Zwar ist es den Meisten bewusst, dass sie sich mitten im Zeitalter der Digitalisierung befinden, doch zu groß ist die Angst nicht die richtige Auswahl zu treffen. Dieser Zwiespalt ist bei der Mehrheit nicht zuletzt durch die hohen Investitionskosten sowie dem Zeitaufwand im Falle einer Implementierung eines WMS bedingt, die zweifelsohne nicht zu unterschätzen sind.

Die Gründe ein »Warehouse Management System« einzuführen, können vielfältig sein: kürzere Durchlaufzeiten, Automatisierung von Prozessen, die Bewältigung kleinerer Losgrößen und eine höhere Variantenvielfalt sowie die Gewährleistung der Bestandssicherheit sind mögliche Argumente und Anforderungen dafür. Doch leider wird immer noch das Leistungsvermögen eines WMS verkannt. Deshalb hat sich das »Team warehouse logistics« dieser Thematik angenommen und ein Whitepaper »Wann und warum brauche ich ein WMS?« herausgebracht.

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Marktüberblick SAP EWM-Implementierungspartner

warehouse-logistics Marktüberblick SAP EWM-Implementierungspartner Mit dem Whitepaper »Marktüberblick SAP EWM-Implementierungspartner« liefert das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML einen Leitfaden für die Wahl eines geeigneten Implementierungspartners für Warehouse-Management-Systeme (WMS). Unternehmen, die sich für eine SAP-Strategie und eine Unterstützung ihrer Lagerprozesse durch das »SAP Extended Warehouse Management (EWM)« entschieden haben, erhalten einen umfassenden Überblick über den Markt.

Ein erfolgreiches WMS-Projekt setzt die richtige Wahl von Software und Partner voraus. Bei der Ersteinführung eines WMS, der Ablösung eines proprietären Systems oder der Substitution des SAP Warehouse Management ist die Suche nach dem geeigneten Partner eine Herausforderung. Entscheidend für den Erfolg der daraus resultierenden, oft 10- bis 15-jährigen Partnerschaft sind funktionale Aspekte, Erfahrungen mit SAP-EWM-Projekten und Branchenexpertise.

Der »Marktüberblick SAP EWM-Implementierungspartner« bietet die Möglichkeit, die individuellen Anforderungen des Anwenders mit dem verfügbaren Angebot abzugleichen. Betrachtet werden hierfür Partnerstatus und Kundenstruktur, sowie globale Verfügbarkeit, Innovationsgrad und das Projektvorgehen. Ebenso beachtet werden die Erfahrung mit technischen Aspekten, wie die Anbindung von Lager- und Kommissioniertechniken, die Verfügbarkeit von Add-ons und Cloud-Lösungen sowie die Anbindung an Non-SAP-ERP-Systeme.

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Projektleitfaden für die erfolgreiche Einführung eines WMS

Projektleitfaden für die erfolgreiche Einführung eines WMSDie 10 Goldenen Regeln der WMS-Einführung

Auf dem Teilnehmertreffen 2014 der WMS Datenbank wurde erstmalig der »Projektleitfaden für die erfolgreiche Einführung eines Warehouse Management Systems (WMS)« vorgestellt, der zuvor gemeinsam mit dem Beirat »warehouse logistics« entwickelt wurde. Die Idee dafür resultierte aus der Diskussionsrunde zur „Go-Live Strategie“ im Rahmen des Teilnehmertreffens 2012 und wurde nun in großer Runde finalisiert. Für die erfolgreiche Einführung eines (neuen) Warehouse Management Systems bis hin zum Go-Live und der anschließenden Überführung in den Regelbetrieb geben die »Die 10 goldenen Regeln der WMS-Einführung« eine wichtige Orientierungshilfe für eine erfolgreiche und zielgerichtete Umsetzung solcher Projekte. Dieser Projektleitfaden richten sich daher an alle Unternehmen, die vor der Einführung eines neuen oder der Ablösung eines bestehenden WMS stehen.

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