News

News-Übersicht anzeigen

Gutes Geschäftsergebnis und stabiles Wachstum

26.02.2008

psb intralogistics auch im 120. Wirtschaftsjahr überzeugend

Der Pirmasenser Spezialist für intralogistische Systeme konnte auch 2007 wieder mit einem guten Geschäftsergebnis und stabilem Wachstum glänzen. Zahlreiche Projekte im In- und Ausland wurden den Kunden termin- und leistungsgerecht zur Nutzung übergeben.

Besonders erwähnenswert ist die Übergabe einer hoch modernen Logistikanlage in Genf, an einen Schweizer Premium-Uhrenhersteller. Mit dem Projektabschluss kann psb mit Stolz auf zwei realisierte komplexe Großprojekte innerhalb von drei Jahren bei diesem Kunden blicken. Dies bringt sicherlich auch die Zufriedenheit des Kunden mit der psb Leistung zum Ausdruck.

Ebenso erwähnenswert ist die erfolgreiche Übergabe der Verteiltechnik bei einem bekannten Internetanbieter für Lebensmittel. Dabei überzeugte den Kunden die hohe Verfügbarkeit des Gesamtsystems beim täglichen Gebrauch.

Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und Leistung ...... Jede Lösung ist nur so gut wie die Menschen, die hinter ihr stehen. Als mittelständisches Unternehmen ist psb nicht nur unabhängig von großen Konzernen, sondern auch viel näher am Kunden. Durch seine flache Hierarchie kann schnell und flexibel reagiert werden. So bekommen psb Kunden die beste Lösung auf kürzestem Weg.

psb projektiert und realisiert intralogistische Gesamtsysteme aus einem Guss: mit einer abgestuften Systemtechnik, Steuerung und IT- Organisation – ohne unnötige Schnittstellen bei der Umsetzung des Projekts. Bei psb bekommen die Kunden Intralogistik aus ei(ge)ner Hand, die technisch und menschlich passt.

Intralogistik wächst 2007 um 17 Prozent

Der Umsatz deutscher Intralogistik-Hersteller stieg 2007 gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent von 15,9 auf 18,6 Milliarden Euro. „Die Intralogistik-Branche ist damit die größte Branche im deutschen Maschinenbau“, sagte Christoph Hahn-Woernle, Sprecher des Forum Intralogistik im VDMA, auf der Jahrespressekonferenz am Donnerstag (21.2.08) in Frankfurt. Rund die Hälfte der deutschen Intralogistik-Produktion geht in den Export. Wichtigstes Abnehmerland sind die USA mit einem Volumen von 1,06 Milliarden Euro (+19 Prozent). Deshalb beeinflussen die Entwicklungen dieses Marktes angesichts der Bankenkrise, der Rezession und der anstehenden Präsidentschaftswahl die Prognose für 2008. “Wenn wir die Entwicklung in unserer Branche zum Jahresbeginn und die Prognosen der Unternehmen betrachten, können wir für 2008 von einem Umsatzwachstum von acht Prozent ausgehen“, sagte Hahn-Woernle weiter. Die Intralogistik ist in den vergangenen fünf Jahren um rund 50 Prozent gewachsen. „Ein beachtlicher Wert“, hob er hervor.

Die 27 EU-Staaten haben 2007 insgesamt für etwa 6,3 Milliarden Euro Intralogistik aus Deutschland bezogen. Dies entspricht einem Zuwachs um 21,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zugenommen hat der deutsche Intralogistik-Export auch nach Russland (+43,4 Prozent), in den Nahen und Mittleren Osten (+25,5 Prozent) sowie nach Indien (18,1 Prozent) und China (+6,5 Prozent). Nach Einschätzung von Hahn-Woernle gelingt es der deutschen Intralogistik, sich im Zuge der Globalisierung „im Export breiter aufzustellen und nicht mehr zu sehr von einzelnen Märkten abhängig zu machen.“ Die Unternehmen der deutschen Intralogistik haben die Zahl der Arbeitsplätze um 4,3 Prozent von 91.000 auf 94.900 gesteigert. „Diese Steigerung hätte weitaus größer ausfallen können, wenn wir nicht so sehr unter dem Nachwuchsmangel leiden würden“, betonte Hahn-Woernle. „Der Mitarbeitermangel ist ein klarer Wachstumshemmer für unsere Branche.“ In den vergangenen fünf Jahren hat die Intralogistikbranche rund 7.200 Arbeitsplätze geschaffen.

Krane und Hebezeuge – Starke Produktgruppe der Intralogistik

Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau, die Intralogistik und die Fördertechnik erleben 2007 eine Hochkonjunktur. „Wie bei der Intralogistik stieg der Umsatz in der Fördertechnik im vergangenem Jahr um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, sagte Heinz-Helmut Kempkes, Vorstandsvorsitzender des Fachverbandes Fördertechnik und Logistiksysteme im VDMA und Vorsitzender der Fachabteilung Krane und Hebezeuge. „Der Produktgruppenbereich ‚Krane und Hebezeuge’, der mit ca. 40 Prozent den größten Anteil der Fördertechnik einnimmt und einen Umsatzwachstum von 19 Prozent im Jahr 2007 erzielte, nimmt die Stellung der bedeutendsten Produktgruppe des Fachverbandes Fördertechnik und Logistiksysteme ein“, so Kempkes.



Weitere Informationen, die für Sie interessant sein könnten:
Damit diese Website ordnungsgemäß funktioniert, legen wir kleine Dateien – sogenannte Cookies – auf Ihrem Gerät ab. Weitere Informationen finden Sie hier: Datenschutzerklärung