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psb intralogistics übergibt neues Lager an ProMinent

17.03.2009

Die ProMinent-Unternehmensgruppe ist zuverlässiger Lösungspartner für die Was-seraufbereitung sowie Hersteller von Komponenten und Systemen im gesamten Umfeld der Fluid-Dosiertechnik.

Als mittelständisches Familienunternehmen, mit Hauptsitz in Heidelberg, ist es mit 2.099 Mitarbeitern und 54 eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften weltweit vertreten. Damit die Qualität der Versorgung trotz Wachstums weiterhin auf hohem Niveau garantiert werden kann, erhielt die Pirmasenser psb intralogistics den Auftrag, das vorhandene automatische Kleintei-lelager (AKL) eines Wettbewerbers zu ersetzen.
Das von psb realisierte neue Produktions- und Ersatzteilelager besteht aus einem au-tomatischen, 3-gassigen AKL mit psb sprinter Regalbediengeräten mit bis zu 4-fach tiefer Lagerung und hat eine Höhenrasteraufteilung für drei unterschiedliche Behälter-typen. Eine Besonderheit besteht darin, dass das maximale Behältergewicht im Aus-nahmefall bis 70 kg betragen kann, der psb Materialflussrechner jedoch eine maximal zulässige Regalfachlast von 200 kg verwaltet und eine zufällige Fachüberladung da-durch vermeidet. Insgesamt lässt das multifunktionale Förder- und Lagersystem das Handling von fünf verschiedenen Behältertypen zu, wobei die Ver- und Entsorgung der vier ergonomisch gestalteten Kommissionier-Arbeitsplätze über die hochdynamische psb Systemtechnik in einen Horizontalloop erfolgt. Im Wareneingang ergänzt psb Palettenfördetechnik die intralogistischen Abläufe.
Die Anbindung an SAP LES erfolgt über den psb Materialflussrechner mit dem in-dustriebewährten psb selektron WMS. Die Visualisierung der Anlage geschieht durch psb selektron SCADA, aufgerüstet mit zusätzlichen Applikationen wie die Einbindung der Ersatzteilinformationen sowie verschieden Statistikfunktionen.
Alle Systemkomponenten unterliegen zusätzlich einem intelligenten Energie-Management. Neben der direkten Energierückspeisung in das Stromnetz zählt hierzu auch das bedarforientierte Zu- und Abschalten der Fördertechnikkomponenten.
Alles aus ei(ge)ner Hand war auch hier der Schlüssel für die erfolgreiche Realisie-rung
 



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