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Lagerlogistik bei INTIME in drei Wochen realisiert

15.04.2002

Bei der INTIME Transportgesellschaft in Stelle bei Hamburg konnte COGLAS innerhalb kürzester Zeit eine Lagerlogistik realisieren. Notwendig wurde dies durch den Neubau eines Logistikcenters auf dem Firmengelände

Wunstorf/Stelle, 15.04.02. Der Spediteur übernimmt für seine Kunden die Abholung der Produkte aus den Fabriken und die Auslieferung zu deren Kunden sowie die Lagerung von Palettenware.
Das neue Logistikcenter besteht aus drei Bereichen. In der flexibel kombinierbaren Wareneingangs/Warenausgangs-Zone werden die Lagerplatzkapazitäten entsprechend dem aufkommenden Volumen zugeordnet. In der WE-Zone können Wareneingänge kurzfristig gepuffert werden. Die WA-Zonen dienen zur Bereitstellung kompletter LKW-Ladungen mit Tourenbezug.
Das Lager umfasst zwei Bereiche mit verschiedenen Regaltechniken und ca. 11.400 Palettenstellplätzen. Das eine Regallager ist mit schienengebundenen Schmalgangstaplern ausgerüstet, der andere Lagerbereich ist für normale Stapler ausgelegt.
Die drei Bereiche werden durch einen weiteren Stapler im Pendelverkehr verbunden. Die Kommissionierer sind mit Datenfunkterminals ausgerüstet, die über drei Access-Points mit dem Datenfunkrechner und COGLAS® kommunizieren.
Die COGLAS®-Logistiksoftware deckt die komplette Steuerung des Lagers ab. In COGLAS® sind die Mandantenverwaltung, die Lagergeldberechnung und logistische Dienstleistungen abgebildet.
Abläufe im Lager: Für Warenausgänge bekommen die Staplerfahrer von COGLAS® genau die Auslagerungsaufträge auf ihrem Funkterminal angezeigt, die für ihre Lagerzone zutreffen. Die entsprechende Ware wird dann am Kopf der Regale bereitgestellt. Der zwischen den Regallagern und dem Warenausgang bzw. Wareneingang pendelnde Staplerfahrer scannt die Paletten und ordnet diese den korrekten WA-Zonen bzw. Touren zu.
Auf dem Rückweg nimmt der Stapler Wareneingänge, die vorher durch COGLAS® mit Etiketten gekennzeichnet wurden, mit zu den Regalen. Diese Doppelspiele sorgen für einen optimalen Materialfluss im Lager.
Für die schnelle Realisierung zeichnete die COGLAS GmbH als Generalunternehmer verantwortlich. Nach einer knapp dreiwöchigen Vorbereitungszeit inklusive Pflichtenhefterstellung konnte das Projekt innerhalb von zwei Tagen vor Ort in Betrieb genommen werden. Darin war auch die Schulung der Mitarbeiter inbegriffen. Der daran anschließende Testbetrieb ging innerhalb von zwei Wochen in den Produktivbetrieb über.

COGLAS GmbH
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