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Stöcklin auf der CeMAT 2011

05.04.2011

Gleich auf zwei Ständen präsentiert sich der Schweizer Systemintegrator und Flurfördermittel Hersteller Stöcklin Logistik AG auf der CeMAT 2011

Im Bereich der Flurfördermittel erbringt Stöcklin den Qualitätsbeweis für Beständigkeit mit einem über 5 Jahre alten Stand-Niederhubwagen, welcher explizit für die Messe aus seinem täglichen Einsatz geholt wurde. Mit mehr als 16‘000 Betriebsstunden und einem 2-Paletteneinsatz (2x 1.4 t) beweist es eindrücklich, dass die von Stöcklin gepriesene Robustheit und Zuverlässigkeit keine leeren Worte sind.

Der neue EDI schliesst vorläufig die Überarbeitung der ED – Baureihe, der leichten Deichsel-Hoch und Niederhubwagen, ab. Diese Deichsel-Hochhubwagen mit Initialhub (2000 kg) werden als 1.2 / 1.4 und 1.6 t Geräte gebaut. Selbstverständlich kommen dabei alle bisher verwendeten und bewährten Standard-Baugruppen für Antrieb und Hub wieder zum Einsatz. Das heisst, AC Antrieb mit CanBus Steuerung, eingebautem HF-Ladegerät und geregeltem Masthub. Einzig für die Kombination mit dem Initialhub wurde ein neuer Hydraulikblock entwickelt. Um Druckspitzen zu verhindern wird auch hier der Initialhub elektrisch abgeschaltet.

Von den neuen ESPK- Kommissionierstaplern zeigt Stöcklin in diesem Jahr die zum Basismodell baugleiche Version mit Mann-Hub. Die beim Hochfahren ebenfalls mit angehobene Deichsel erlaubt auch kurze Fahrten mit reduzierter Geschwindigkeit. Mit vollen Händen stehen für das Absenken neben den Tasten am Deichselkopf auch zwei Fussschalter zur Verfügung.

Dank unserer langjährigen Erfahrung im Staplerbau sind wir in der Lage, auch kundenspezifische Wünsche umzusetzen. Getreu unserem Motto: „Wir bauen alles, was die Physik erlaubt.“

In Halle 27 präsentiert sich Stöcklin als kompetenter Partner für Planung, Projektierung und generalunternehmerische Ausführung von Intralogistik Lösungen. Live vor Ort wird das schnellste Kleinteilegerät BOXer mit Antipendel zu sehen sein.

Bei der Neuentwicklung wurde besonders Wert auf die fertigungstechnische Vereinfachung gelegt, unter anderem konnte das Eigengewicht weiter reduziert werden ohne Einbussen in der Tragfähigkeit hinnehmen zu müssen. Ebenfalls konnte der Mast noch leichter gebaut und damit ein klares Zeichen Richtung «Think Green» gesetzt werden. Zusätzlich sind dank dem Einsatz von neusten Technologien wie der Kombination von Versorgungs- und Rückspeisemodulen massive Energieeinsparungen möglich. Hierbei werden die freigesetzten Bremsenergien, die nicht an andere Achsen übertragen werden können, in das Netz zurückgespeist.

Ein besonderes Highlight ist der Antipendelantrieb, damit auch bei sehr hohen Kleinteilegeräten (15 bis 22 m) eine überragende Fahr-Dynamik erzielt werden kann- Dazu wurde am Mastkopf ein zusätzliches Antriebsmodul angebracht, das die Schwingungen des Mastes weitestgehend eliminiert und die Bewegungen des Geräts in der horizontalen Fahrrichtung unterstützt.

Dank diesem Antipendelsystem konnte praktisch eine Verdoppelung der dynamischen Werten und somit Reduzierung der FEM 9.851 - Spielzeiten bei gleichbleibender Nutzlastmasse und Masthöhe, erreicht werden.

Schauen Sie am Stand F29 in Halle 27 vorbei und betrachten den „Schnellsten“ aus der Nähe.



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