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WMS Inventur-Modul der iFD: Stichproben perfekt geplant und umgesetzt

09.12.2020

Die detaillierte Aufnahme von Waren im Lager kostet viel Zeit und zugegebenermaßen oftmals auch Nerven. Neben zeit- und kostenintensiven Aspekten sind Fehlerquoten, Nachbereitungen und Endkontrollen ein Belastungsvolumen, welches viele Unternehmen nicht mehr stemmen wollen.

Diese Problematik wurde mit dem Warehouse Management System der iFD gelöst. Das Inventurmodul wurde um ein Stichproben Add-on ergänzt. Das Stichprobenverfahren wird als etablierte Alternative zur jährlichen oder permanenten Inventur akzeptiert. Folgende erweiterte Funktionen werden über die Funktion Stichprobeninventur bereitgestellt:

  • Stichproben Kennzeichen für spezielle Artikel auswählbar
  • Häufigkeitslogiken pro Artikel, Artikelgruppe und Lagerbereich definieren
  • Inventurvorschläge pflegen

Durch die Anwendung des Stichprobenverfahrens werden die Inventuraufwände vieler iFD Kunden um ein Vielfaches verringert. Bei der herkömmlichen Inventur sind die Inventurergebnisse maßgeblich von den beteiligten Personen abhängig, durch eine systemgestützte Lösung mit hohem Automatisierungsgrad, lassen sich die Aufwände um rund 30 % reduzieren.

Immer noch werden für Inventuren jährlich in vielen Unternehmen unzählige Listen gedruckt, ausgefüllt und zur Systemeinpflegung an Mitarbeiter übergeben. Dieser enorm zeitaufwändige und ressourcenfordernde Prozess muss nicht sein. Mit dem Inventurmodul des iFD-WMS, welches auf allen gängigen Endgeräten wie Smartphones, Tablets, MDEs usw. verwendet werden kann, wird die Inventur im Lager schnell, fehlerfrei und integriert abgewickelt.

Über standardisierte, integrierte Auswertungen wird die Stichprobeninventur vorschriftsgemäß durchgeführt. Berichte, Differenzen und Abweichungen werden den Verantwortlichen via Daily Report bereitgestellt. Das System gibt zudem Handlungsempfehlungen bei Abweichungen aus.

Industrie 4.0 steht bei der iFD GmbH für Digitalisierung und Wertschöpfung in der Intralogistik – mit der Erweiterung des Inventur-Moduls wurde ein weiterer Schritt in diese Richtung gegangen.

Doch nicht alle Aufgabenstellungen im Inventurbereich lassen sich mit der Stichprobenvariante lösen. Denkt man an Leergutplätze, Außenlagerbereiche oder hohe Blockläger, ist die Inventur heute immer noch mit höchsten Aufwänden verbunden. Perspektivisch wird eine vollautomatische Inventur via Drohnen im iFD-WMS realisiert. Dafür kooperiert die iFD mit einem Berliner Startup Unternehmen. Erste Pilotanwendungen wurden bereits bei Kunden im Logistikdienstleister Segment realisiert.



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