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PSIwms im Einsatz für die Versorgung von über 270.000 Patienten beim Klinikum Nürnberg

18.08.2021

Eine schnelle und zuverlässige Auftragskommissionierung sorgt für permanenten Nachschub bei allen Bedarfsstellern.

Als eines der größten kommunalen Krankenhäuser Europas ist das Klinikum Nürnberg ein Krankenhaus der Maximalversorgung. Das Klinikum Nürnberg verfügt über insgesamt 42 Institutionen – darunter die Standorte Klinikum Nürnberg Nord und Klinikum Nürnberg Süd sowie unterschiedliche interdisziplinäre Zentren.

Zwecks Versorgung aller Fachabteilungen und Standorte mit sämtlichen nicht pharmazeutischen Verbrauchsmaterialien setzt das Klinikum auf PSIwms. Sie alle werden vom Zentrallager im Klinikum Nord aus beliefert. Dabei ist es wichtig, dass die logistischen Abläufe so optimiert sind, dass die Stationsversorgung jederzeit gewährleistet ist, um eine schnelle und notwendige Versorgung der Patienten sicherstellen zu können. Seitens des Klinikum Nürnberg wurde zudem der Wunsch geäußert, eine Plausibilitätsprüfung im PSIwms zu integrieren, die dafür sorgt, dass in einem definierten Zeitraum keine ungewöhnlich hohen Mengen an Verbrauchsmaterialien durch eine Station abgerufen werden können.

Jede Station hat fest definierte Belieferungstage. Am Tag der Belieferung werden alle bis dahin gesammelten Aufträge der Station manuell kommissioniert und in stationsreine Materialtransportwagen gepackt. Den Routenzügen werden aus dem PSIwms generierte Lieferscheine beigefügt. Die sogenannten Versorgungstouren erfolgen zum Teil über unterirdisch angelegte Versorgungstunnel unterhalb der Kliniken. Für die Abwicklung von auftragsbezogener bzw. nicht bevorrateter Artikel wird das Cross-Docking-Verfahren angewendet. Das heißt, die Artikel verweilen nicht im Lager, sondern werden von der Warenannahme gleich auf die Stationen durchgeschleust.

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