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abat Gruppe ab Sommer 2026 mit neuem Hauptsitz

25.04.2024

Grundsteinlegung in der Bremer Überseestadt

Im Beisein des Bremer Staatsrats Kai Stührenberg sowie Vertretern der bremischen Wirtschaft wurde am 25. April 2024 die feierliche Grundsteinlegung für ein neues Bürogebäude am Johann-Reiners-Platz 1 in der Bremer Überseestadt durchgeführt. Durch den geplanten Umzug in dieses nur ein paar Meter vom heutigen Standort entfernten Bauwerks bekräftigt der Bremer SAP-Dienstleister abat nach 25 erfolgreichen Unternehmensjahren mit einhergehender globaler Erweiterung weiterhin seine Treue zum Bremer Wirtschaftsstandort.

Der neue Hauptsitz der abat Gruppe zeichnet sich durch seine einzigartige Architektur und Nachhaltigkeit aus. Konzipiert und entwickelt durch das Bremer Architekturbüro dt+p, wird sich das Gebäude auf dem trapezförmigen Grundstück zu einem markanten Bauwerk entfalten, das sich nahtlos in das städtebauliche Bild einfügt.

In den Neubau, bestehend aus einem sieben- und einem fünfgeschossigen Gebäudeteil, werden abat sowie das Architekturbüro dt+p einziehen. Zusätzlich wird es Flächen für weitere Mieter geben. Ein umlaufender Sockelbereich aus Sichtbeton mit großformatigen, dezent spitzkantigen Öffnungen sowie eine konsequente Klinkerfassade der Obergeschosse mit gegliederten und zurückspringenden Fensterbändern spiegeln den industriellen Kontext der Überseestadt in Form und Material wider. Durch eine Glasfassade bietet der mittlere Teil des Bauwerks Transparenz zur Öffentlichkeit und in dem Bereich zwischen Gebäude und Straßenraum werden neu gepflanzte Bäume eine dämpfende Wirkung entfalten.

Mit einer Bruttogrundfläche von ca. 12.000 m² und einer Nutzfläche von ca. 8.100 m² bietet das Objekt modernste Büroflächen und Begegnungsorte für Socializing, Kreativität oder auch ruhiges Arbeiten. Die nachhaltige Konzeption, beispielsweise durch Nutzung des Fernwärmenetzes sowie eine geplante DGNB-Zertifizierung in Silber zeigen auch hier das Engagement von abat für Umweltschutz und Zukunftsfähigkeit. Unter anderem wird die durch den Bau versiegelten Fläche als Grünfläche neu geschaffen, der fünfgeschossige Gebäudeteil erhält eine Begrünung in Form von mehreren Dachgärten und auf der Dachfläche des 7. Obergeschosses ist eine Photovoltaik-Anlage vorgesehen. Zur weiteren Reduzierung des ökologischen Fußabdruckes erfolgt die Beheizung des gesamten Gebäudes über eine Betonkerntemperierung in den Decken.

Viele Mitarbeitende der abat sind aktuell in die neue Büroplanung einbezogen, damit der Bezug des Neubaus pünktlich im Sommer 2026 stattfinden kann.



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