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inconso zeigt den Weg zu effizienterer Transportlogistik

08.04.2009

transport logistic 2009: Messehighlights der inconso AG (12. - 15. Mai 2009, Messe München, Halle B2; Stand 233)

Die inconso AG, Bad Nauheim, stellt ihren Messeauftritt auf der 12. transport logistic vom 12. - 15. Mai 2009 in München in das Zeichen noch effizienterer Lösungen auf dem Gebiet der Transportlogistik. Gerade im Zuge der aktuell sich weiter vertiefenden Rezession wird der ohnehin stets präsente Rationalisierungsdruck erneut schärfer. Umfassende und auf die Bedürfnisse der Branche zugeschneiderte Systeme können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Ressourcen zielführend zu optimieren und weitere Potenziale für Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erschließen – aber auch die Grundlagen für künftiges, neues Wachstum zu legen. Dabei rückt neben der internen Optimierung auch die übergreifende Steuerung logistischer Netzwerke in den Blickpunkt.


Mit inconsoTMS Ressourcen optimieren, Flexibilität erhöhen und Kosten senken


Aufgrund der hohen Komplexität lassen sich Netzwerke heutzutage meistens nur in Ausschnitten planen. Mit dem neuen inconsoTMS, das in München erstmals vorgestellt wird, können Netzwerke ganzheitlich geplant werden. Basierend auf historischen Daten, Prognosen oder Abrufen liefert die Netzwerkplanung - bei Bedarf oder rollierend - neue Rahmentouren. Über einen Algorithmus werden in der operativen Planung aktuelle Aufträge in die Rahmentouren geplant. Auf Abweichungen kann in der Feinplanung reagiert werden. Diese beinhaltet neben manuellen Planungsmöglichkeiten eine dynamische Tourenoptimierung.
Um dies zu ermöglichen, hat der führende Anbieter von Consulting- und Softwarelösungen für die Logistik in Deutschland einen völlig neuen Ansatz gewählt: In einem System verbindet inconsoTMS Funktionen der logistischen Netzwerkplanung mit Funktionen der operativen Transportplanung und Steuerung. So erzielt der Anwender ein Maximum an Planungssicherheit und kann gleichzeitig seine Abläufe und Transporte optimieren sowie gleichzeitig Kosten in der Transportabwicklung und im Lager senken. So bildet das inconsoTMS die Basis, um mit leistungsfähigen integrierten Applikationen wie Auftragsmanagement, Avisierung und Zulaufsteuerung, manuelle Disposition, Laderaumoptimierung, Tourenoptimierung oder Netzwerkplanung die Effizienz der Prozesse im Transportmanagement nachhaltig zu steigern und zu verbessern.
Über einen Leitstand besteht zu jedem Zeitpunkt Transparenz über den Status und Zustand der Transporte im Netzwerk. Neben der Leistungsfähigkeit auch bei großen Auftragsmengen zeichnet sich das neue inconsoTMS durch seine Skalierbarkeit und Anpassbarkeit auf veränderte Netzwerkstrukturen aus. Die modular konzipierte und individuell konfigurierbare Anwendung lässt sich sehr einfach in bestehende System- und Applikationslandschaften integrieren und kann selbstverständlich auch für die Planung und Optimierung einstufiger Netzwerke eingesetzt werden.


Keinen Kubikzentimeter verschenken: inconso Laderaumoptimierung


Eine Komponente des inconsoTMS, die allerdings auch separat angeboten wird und in diverse andere Systeme (einschließlich SAP) integriert werden kann, ist die Laderaumoptimierung inconsoLSO. Sie stellt Verfahren zur dreidimensionalen Optimierung von Versandkartons, Paletten und Laderäumen zur Verfügung. Die Verfahren können einzeln oder dreistufig zum Einsatz kommen. Bei der Optimierung werden Restriktionen wie Stapelfaktoren, Überstaubarkeiten und Zulässigkeiten von Kombinationen ebenso berücksichtigt wie Parameter zur Verschachtelung. Ergebnisse werden grafisch und tabellarisch angezeigt und können im Editiermodus nachbearbeitet oder in diversen Reports - beispielweise als Ladeanweisung - ausgedruckt werden.
Die Laderaumoptimierung gibt es in zwei Ausführungen: Zum einen wurde eine Vollversion entwickelt, die stand-alone betrieben wird. Hierbei erfolgt die Kommunikation mit angeschlossenen Systemen über Schnittstellen. Zum anderen gibt es die Laderaumoptimierung auch als sogenannte Engine Version. In diesem Fall ist die Intelligenz, der Algorithmus, von den Oberflächen getrennt und erweitert das Leistungsspektrum des inconsoTMS und der inconsoWMS Product Suite. Zudem steht die Engine Version als integriertes Add-on im SAP Umfeld zur Verfügung.


Nahtlose Integration in vollständig SAP basierte IT-Landschaften


Die inconso AG ist zugleich als SAP Service Partner und Special Expertise Partner SAP for SCE als einer von wenigen Anbietern in der Lage, ihren Kunden unabhängige Beratung bei der IT-Strategie und bei der Entscheidung zwischen einer SAP basierten oder einer eigenständigen Logistiklösung zu bieten. Unter anderem besteht hier bereits weitreichende Erfahrung mit dem noch relativ jungen SAP TM. Von inconso speziell entwickelte Add-ons bieten dem Anwender vielfältige zusätzliche Möglichkeiten, Flexibilität und Logistikqualität zu erhöhen.
Ein wichtiger Punkt ist dabei die Schnittstelle zur Intralogistik. Von der Hofsteuerung nebst Internet gestützter Time-Slot-Verwaltung über die Tourenplanung bis hin zur Abrechnung und der bequemen Abwicklung und Kontrolle von Dienstleistungen über das Gutschriftverfahren bieten sich hier eine Vielzahl von Berührungspunkten, die durch nahtlos integrierte Lösungen hoch effizient gestaltet werden können. Alle inconso-Systeme, ob unter SAP oder als die best-of-breed-Lösungen der inconsoWMS Product Suite, sind für die aktuellsten logistischen Anforderungen ausgelegt, bieten eine umfangreiche Palette an Funktionalitäten, sind klienten- und mandantenfähig und auch bereits mit allen innovativen Förder- und Kommissionier-Technologien bewährt (RFID, Pick-by-Light, Pick-by-Voice).


Multimodaler Datenfunk


Eine eigenständig entwickelte, neuartige Form der datenfunkgesteuerten Kommissionierung stellt der Multimodale Datenfunk der inconso AG dar. Diese Lösung umfasst eine Kombination von Hardware und Software für den mobilen Einsatz im Lager oder an der Rampe. Die bekannte Pick-by-Voice-Technik wird hier ergänzt um ein Armbandterminal mit Fingerscanner. So können alle Vorteile der sprachgesteuerten Kommissioniersteuerung genutzt werden: Beide Hände sind frei und die visuelle Wahrnehmung kann sich auf Waren und Technik konzentrieren. Der Multimodale Datenfunk ermöglicht dadurch eine zusätzliche, scanner- und terminalgestützte Kontrolle der jeweiligen Aufträge. So werden Sicherheit und Zuverlässigkeit des Vorgangs erhöht und Zweifelsfälle lassen sich im Interesse verbesserter Logistikqualität schnell und vor Ort klären.
 



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