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PSI erhält Auftrag vom Köln-Bonn-Airport und von der Lufthansa

16.06.2010

Mengenabhängige Abrechnung der Gepäckverladung mit PSIairport/BRS

Das PSI-Tochterunternehmen PSI Logistics GmbH wurde von der Flughafen Köln/Bonn GmbH und der Lufthansa AG mit der Lieferung des Standardproduktes PSIairport/BRS zur Steuerung und Dokumentation der Gepäckverladung beauftragt.

Neben Berlin-Tegel, Hamburg und Nürnberg setzt nun auch der Köln-Bonn-Airport das Baggage Reconciliation System der PSI ein. Dabei nutzt der Flughafen die bereits bestehende Infrastruktur sowie die Daten aus der Gepäckförder- und -sortieranlage, so dass in einem zweiten, zukünftigen Schritt auch bestehende mobile Endgeräte genutzt werden können. Die an Lufthansa übermittelten Daten ermöglichen eine lückenlose und zeitlich aktuelle Verfolgung einzelner Gepäckstücke für alle Flüge am Airport Köln-Bonn. Dabei rechnet Lufthansa mengenabhängig pro Gepäckstück mit der PSI ab. Damit entfällt die bisherige Investitionsentscheidung für die Airline bzw. den Flughafen und ermöglicht bei rückläufigem Passagieraufkommen eine flexible Anpassung der Kosten.

Die Deutsche Lufthansa AG ist eine der weltweit führenden Fluggesellschaften und beschäftigt weltweit über 100.000 Mitarbeiter.

Der Köln-Bonn-Airport ist mit rund 12.500 Personen, die im direkten Flughafenumfeld beschäftigt sind, mit mehr als 10 Millionen abgefertigten Passagieren und rund 590 000 Tonnen umgeschlagener Fracht einer der größten Verkehrsflughäfen Deutschlands.



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