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iFD AG nimmt an den 28. Dortmunder Gesprächen teil

20.09.2010

Vom 14. bis 15. September folgte die iFD AG der Einladung des Bundesverband Logistik (BVL) in das Kongresszentrum Westfalenhallen nach Dortmund.

Die 28. Dortmunder Gespräche mit dem Leitgedanke „Logistics on Demand“ stand für interessante Vortragsreihen und ließ anregenden Wissenstransfer erwarten.

Sowohl der Anwenderseite als auch uns, den Beratungs- und Entwicklungsunternehmen wurden hautnah die zukünftigen Trends und Anforderungen an eine flexible Logistik aufgezeigt. Die Veranstaltung ermöglichte einen bilateralen Wissensaustausch, sowohl durch aktives Einbringen in den Fachsequenzen als auch in direkten Dialogen mit Wissenschaftlern und Logistik-Verantwortlichen der Unternehmen.

Die rasche Entwicklung der Intralogistik und das schnelle Wachstum der Märkte fordern von den Unternehmen eine flexible, sichere aber auch transparente Wertschöpfungskette. Die iFD AG, als Lösungsanbieter steht vor der Herausforderung, die Produkte und Dienstleistungen den veränderten Anforderungen anzupassen. Schon heute bieten wir mit unseren innovativen Produkten, branchenübergreifende Lösungen in jeder Größenordnung und Ausprägung.

Auch der aktive und sehr lebendige Vortrag „KPIs und Kennzahlensysteme“ unseres Kunden, LSU Schäberle, vertreten durch Herrn Friedhelm Lötgering, bot einen Einblick in den bewussten Umgang mit Auswertungen, Reports und Analysen von unternehmensrelevanten Kennzahlen. Die Ermittlung und die graphische Darstellung erfolgt dabei durch eine neue ASP-Lösung.
Der Herausforderungen, der intelligenten Einbindung des Transportmanagement in die Logistiklösung – einem Leitgedanke der Veranstaltung - stellt sich die iFD AG bereits seit 2004. Bis heute wurde die Entwicklung des Staplerleitsystems (iFD-SLS)stetig optimiert und den wachsenden Anforderungen des Marktes angepasst. Im System wurden die bisher manuell-gesteuerten Transporte, wege- und prioritätenoptimiert abgebildet und eingeplant.

Durch die exzellente Organisation des BVL und die interessanten, vielfältigen Prodiumsdiskussionen und Fachsequenenz, konnten wir einen mehr als positiven Eindruck sowie Inspirationen zur Weiterentwicklung unserer Systeme von den 28. Dortmunder Gesprächen mitnehmen.



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