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Vanderlande stattet Sortierzentrum für DPD aus

21.10.2010

Nach einer intensiven Zusammenarbeit mit DPD Niederlande hat Vanderlande Industries den Auftrag für ein neues Sortierzentrum erhalten.

Das so genannte Holland Hub wird in Veenendaal (Niederlande) errichtet und im Mai 2011 betriebsbereit sein, wie es in einer Mitteilung von Vanderlande heißt.

Die Gründe für den Bau eines neuen Sortierzentrums sind das stetige Wachstum und der zunehmende Kapazitätsbedarf von DPD. Mit dem neuen Sortiersystem, das DPD bei seinem Service für die Kunden unterstützen soll, werde das Unternehmen für seine heutigen und künftigen Anforderungen gerüstet sein.
Sortiersystem bietet hohes Durchsatzpotenzial

Das vorgeschlagene Sortiersystem namens Crossorter 1500 bietet DPD laut Vanderlande viele Vorteile. Beispiele dafür sind die Möglichkeit, sowohl für den Business-to-Business-Markt als auch den Business-to-Consumer-Markt zu sortieren, die erweiterbare Kapazität, das hohe Durchsatzpotenzial und die flexible Raumnutzung.

Ein weiterer Aspekt sei die vorgeschlagene Möglichkeit der Phaseneinteilung und Expansion, die mit der Geschäftsstrategie von DPD in Einklang stehe.
Sortiersystem wichtig für Erfolg des Depots

„Aufgrund unseres Strebens nach Leistung und Qualität einerseits und dem starken Ehrgeiz andererseits, unseren Kunden eine optimale Kosteneffizienz zu bieten, hängt der Erfolg unserer Depots maßgeblich vom Sortierverfahren ab“, erklärt Michael van Ooijen, CEO von DPD in den Niederlanden.

Die Herausforderung für Vanderlande Industries hinsichtlich der Anforderungen an das Sortiersystem bestand darin, moderne Technik mit bewährter Leistung und Energieeffizienz zu kombinieren. „Mit dem Crossorter integrieren wir maximale Flexibilität, Förderfähigkeit und Zuverlässigkeit, während wir gleichzeitig unsere Wirtschaftlichkeit und unser Umweltbewusstsein beibehalten“, fährt van Ooijen fort.
Sortiersystem auf 20 Einschleusungen und 75 Ausgänge erweiterbar

Außer dem Crossorter 1500 umfasst das Sortiersystem noch 10 Einschleusungen und 30 Ausgänge und kann auf 20 Einschleusungen und 75 Ausgänge erweitert werden. Außerdem hat sich DPD für die Implementierung von Dinamic-Teleskopförderern von Vanderlande und einer Linie für nicht förderfähige Objekte entschieden.



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