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Wenn's ein wenig mehr SAP sein darf: IGZ auf der LogiMAT 2012

30.01.2012

Im Fokus stehen die Module SAP Extended Warehouse Management (EWM), SAP ITSmobile und SAP Manufacturing Execution (ME / MII), die IGZ bereits vielfach erfolgreich für verschiedene Branchenführer umgesetzt hat.

Besucher werden anhand Live-Demos die Leistungsfähigkeit und Flexibilität der SAP-Anwendungen für die Lager-, Distributions- und Produktionslogistik sowie für die Anbindung von Shop-Floor-Ebenen kennenlernen können. Dafür sorgen ein mit SAP EWM gesteuertes Lagermodell (automatisches Hochregal- sowie Kleinteilelager) mit direkter Anbindung der Steuerungsebene (SPS) sowie ein Fertigungsleitstand mit SAP Manufacturing Execution-Anwendungen, die IGZ auf seinem noch größeren und direkt gegenüber der SAP AG gelegenen Stand zeigen wird. Darüber hinaus können sich Messebesucher von den direkten Integrationsmöglichkeiten browserbasierter Datenfunk-Anwendungen in SAP ERP, SAP EWM oder SAP LES mittels SAP ITSmobile überzeugen.

Single Sourcing bringt Vorteile

Hoch automatisierte Logistik- und Produktionsprozesse mit SAP anzubinden, ist die Aufgabe von Spezialisten. Worauf zu achten ist, wenn automatisierte Läger mit z.B. mehrfachtiefer Lagerung oder AKL-Shuttle-Systeme anzubinden sind, weiß IGZ aus der Praxis. Eine Vielzahl anspruchsvoller Prozesse konnte das SAP Logistik-Projekthaus aus Falkenberg mittlerweile bei verschiedensten SAP EWM-Kunden aus Industrie und Handel produktiv setzen. Dazu zählen unter anderem auch Catch Weight-Prozesse, um produktbezogene und sich verändernde Gewichte in SAP zu erfassen, Kommissionierwellen zur effizienten Auslastung der Pickzonen und viele wekitere anspruchsvolle Prozesse (Set-Bildung, Slotting, etc.).

Seine Leistungsfähigkeit als Global Player für Unternehmenssoftware belegt die SAP auch im Bereich der Produktionssteuerung. Als einer von wenigen Teilnehmern an der Collaborative Business Initiative für Manufacturing Execution bietet IGZ auch für diesen Bereich Lösungen an. Produzierende Unternehmen der diskreten Fertigung und Prozessindustrie erhalten passgenaue IGZ Best Practice-Lösungen, um deren Anlagenverfügbarkeit sicherzustellen oder die Auftragsverwaltung- und -steuerung zu vereinfachen und zu optimierten. Komplettiert wird das SAP Manufacturing-Paket der IGZ durch Lösungen zur Verwaltung von Herstellverfahren, komfortable BDE- und MDE-Funktionalitäten sowie kennzahlenbasierte Regelwerke, um eine KPI-basierte Fabrik in SAP abzubilden und den Durchsatz zu maximieren.

Mit SAP im „Forum Innovationen“

Interessenten werden im „LogiMAT-Forum Innovationen“ die Gelegenheit haben, zwei SAP EWM-Kundenprojekte von IGZ kennenzulernen. Am Dienstag wird im Forum IV, Halle 7, die SAP EWM / MFS-Lösung für das Logistikzentrum der Tyrolit Gruppe vorgestellt. IGZ-typisch wurde auch bei diesem Projekt die SPS-Ebene ohne externen Materialflussrechner an das SAP EWM angebunden. Am darauffolgenden Mittwoch präsentiert IGZ im gleichen Forum die Entscheidungsgründe für SAP EWM / MFS der MB WAFERTEC, einem Schweizer Technologiekonzern, für die Logistik im neuen Produktionsgebäude.



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