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Storagement bei der Schenker AG

20.04.2005

Die Schenker Deutschland AG gehört mit 9.100 Mitarbeitern an mehr als 100 Standorten und einem Umsatz von rund 1,7 Mrd. Euro zu den Marktführern für integrierte Logistikdienstleistungen in Deutschland

Weltweit beschäftigt Schenker 29.000 Mitarbeitern an rund 1.000 Standorten.

Schenker bietet Landverkehr, Luft- und Seefracht sowie umfassende logistische Lösungen und globales Supply Chain Management aus einer Hand - Logistik Full-Service unter der Devise: Alles aus einer Hand.

Schenker hat einen storagement-Rahmenvertrag und setzt das System u.a. an folgenden Standorten ein: Kassel, Hamburg, Köln, Tamm, Mainz, Koblenz, Coburg, Appenweier, Chemnitz und Güstrow. Praxisbeispiel komplexer Logistik-Dienstleistungen, die mit Storagement erbracht werden: In Kassel betreibt Schenker im Auftrag der ESG Elektroniksystem und Logistik GmbH, München, ein Lager für die „Zentrale Bundeswehr Ersatzteil Logistik Heer“ mit dem Ziel, einer wirtschaftlichen und effektiven Instandhaltung durch die Reduzierung von Beständen und dem optimalen Einsatz aller Ressourcen. Die bestehenden 28 Läger sind in einem Zentrallager zusammengefasst worden.

Aus Bundeswehrdepots werden die Ersatzteile von Schenker in das Zentrallager übernommen, wo storagement im Einsatz ist. Schenker-Mitarbeiter überprüfen die eingehenden Waren und erfassen Maße und Gewichte, so dass von storagement unter Berücksichtigung von FiFo und Verfallsdaten die optimalen Lagerplätze vergeben werden können. Für die ca. 40.000 Artikel ist eine 100%ige Lieferbereitschaft sichergestellt.

Schenker ist in der Lage, bis 14Uhr avisierte Lieferaufträge am nächsten Tag beim Instandsetzungsbetrieb zuzustellen. Um eine größtmögliche Prozess;sicherheit zu erreichen, werden an sämtlichen organisatorische Schnittstellen (Transport, Wareneingang, Erfassung, Einlagerung, Kommissionierung, Verpacken, Verladen, Versand) Kontrollen unter Einsatz von Barcodetechnik durchgeführt.

Storagement ist inkl. Online-Schnittstelle zum WWS der ESG in das DV-Netz für Datenfunk integriert.

Nach einer Vorbereitungs- und Implementierungszeit von nur dreieinhalb Monaten konnten im August 2000 die ersten Ersatzteile ausgeliefert werden. Zur Zeit (04/2005) geht die nächste Ausbaustufe mit zusätzlichen Funktionen wie Seriennummern-Erfassung, multiplen Chargennummern und automatischer WE-Belegscannung in Betrieb.



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