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IT-Lösungen in Losgröße 1 und selbstlernende Systeme: AEB arbeitet an zukunftsweisender Software

13.10.2017

Künstliche Intelligenz, 3D-Druck und das Internet der Dinge prägen die künftigen Geschäftsmodelle und Kundenanforderungen in Logistik und Supply-Chain-Management.

Die AEB GmbH, Anbieter für Logistik- und Außenwirtschaftssoftware, gestaltet diesen Wandel aktiv mit und arbeitet an einer neuen Generation von IT-Lösungen. »Gefragt ist immer häufiger Software in Losgröße 1,die wir basierend auf Standards entwickeln«, sagt Markus Meißner, Geschäftsführer der AEB. »Damit ermöglichen wir unseren Kunden entscheidende Wettbewerbsvorteile. Denn die kommende Generation von IT-Lösungen unterstützt die Unternehmensprozesse individuell und flexibel.«

Die Zukunft: Software in Losgröße 1, Nutzung von Cloud-Technologie und selbstlernende Systeme

Die IT-Lösungen nutzen zum Großteil Standardkomponenten aus dem AEB-Portfolio, die sich in eine anpassbare Prozessschicht integrieren lassen. Dadurch wird es für die Kunden möglich, individuelle Abläufe passgenau abzubilden. »Der Anwender bekommt eine Lösung basierend auf Best-Practice-Vorlagen, die so offen anpassbar ist, dass er Änderungen sogar selber vornehmen kann«, sagt Meißner. »Die Standardkomponenten mit den Fachfunktionen sorgen für die entsprechende Stabilität. So entspricht etwa die Funktionalität der Fachfunktion Zollabwicklung dem normalen Wartungszyklus einer Standardsoftware und erfüllt alle Aktualisierungen und Anforderungen seitens des Zolls.« Erste Projekte basierend auf den neuen Lösungen befinden sich bereits in der Umsetzung.

Darüber hinaus packt AEB auch die Herausforderungen an, die sich aus der Automatisierung und der Einbindung neuer Technologien ergeben. Beispielsweise können Unternehmen mit einer neuen Zolllösung künftig ihre Zollabwicklung für viele Länder mit nur einer Software managen – automatisiert und standardisiert. Zudem baut AEB das Angebot an Cloud-Software aus, die Unternehmen einfach im Onlineshop erwerben und mit geringem Einrichtungsaufwand nutzen können. »Mit diesen Möglichkeiten tragen wir den Kundenbedürfnissen Rechnung, Business-Software ähnlich einfach und unkompliziert wie private Apps verwenden zu können – etwa via Download und Installation«, erläutert Meißner. Im kommenden Jahr wird bei AEB außerdem ein eigenständiges Team an selbstlernenden Systemen arbeiten, um die eigene Software noch intelligenter zu machen.

Neue Unternehmenszentrale als Denkfabrik für innovative Software

Um für den Wandel der IT-Welt gewappnet zu sein, hat der Softwareanbieter jüngst am Standort Stuttgart über 32 Millionen Euro in eine neue Hightech-Unternehmenszentrale investiert: Open-Space-Büroräume, Think-Tank- und Projekträume fördern hier ab sofort Kommunikation, Zusammenarbeit und Kreativität bei der Entwicklung neuer IT-Lösungen. In dem neuen Gebäude befinden sich außerdem zwei leistungsstarke Rechenzentren, in denen sowohl das Herz der internen IT-Infrastruktur als auch Cloud- und On-Demand-Software für über 5.000 Unternehmen beheimatet sind. Unter anderem werden darüber jährlich rund 3,8 Millionen Ausfuhranmeldungen an den Zoll übermittelt – die Rechenzentren sind damit ein wichtiger Pfeiler der deutschen Exportwirtschaft.



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